Brustzentrum Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig

S. V.

Schwester Vanessa sollte hier ganz klar erwähnt werden. Eine solch liebevolle und vor allem einfühlsame junge Schwester, die es einem mit ihrer niedlich lockeren Art nimmt, abgrundtief nervös zu sein. Danke dafür.

Sylvia H.

Ich kam am Sonntag zum Bereitschaftsdienst der Gynäkologie. Am Empfang wurde ich bereits sehr unfreundlich begrüßt und darauf hingewiesen, dass die Schwester selbst mit diesem Problem locker bis Montag hätte ausgehalten. Da ich alleinerziehend bin, habe ich natürlich mein Kind dabei gehabt und konnte nicht so sehr die Schmerzen bzw Tränen zeigen, man will ja nicht dass das Kind Angst um die Mama hat bzw vor Krankenhäusern. Anmaßend zudem von der Schwester, sich solch ein Urteil zu bilden, immerhin ist sie Schwester, keine Ärztin. Entzündungswerte waren erhöht und auch Fieber war da, trotzdem schickte mich die Ärztin nach Hause. Die "freundliche" Schwester vom Empfang war auch bei der Untersuchung anwesend und sagte zu meinem Sohn, dass er schuld an den Schmerzen wäre.

Sofern es nicht besser wird solle ich mich nochmal im Brustzentrum vorstellen.
Dies tat ich auch und erlebte die nächste Katastrophe. Die "freundliche" Frau Oberärztin tastete weder die Brust, noch machte sie einen Ultraschall. Sie schaute lediglich und sagte mir, es wäre alles OK. Das ich starke Schmerzen habe, schien nicht zu interessieren, stattdessen gab man mir einen Termin in 3 Monaten. Sie fragte zudem, warum ich meinen Sohn mit 16 Monaten noch Stille, dies soll man heutzutage laut ihrer Kenntnis nur noch bis zum 4. Monat tun, als ich auf die Empfehlung der WHO hinwies (24 Monate) sagte sie mir sehr unfreundlich, dass dies für Länder, wie Afrika gelte, wo es nichts zu essen gäbe. Zudem sagte sie zu meinem Sohn, dass er sich schlimmer benimmt, als der Hund ihrer Nachbarn 😡. Er hat 4 Stunden im Wartezimmer verbracht und lediglich etwas aus seinem Wagen geworfen. Kein schreien oder ähnliches. Eine Unverschämtheit, so mit meinem Kind zu reden. Schließlich musste ich erneut zur Notaufnahme mit fast 40 Fieber, diesmal im St Elisabeth Krankenhaus, wo es glücklicherweise kompetente und einfühlsame Ärzte gibt, die auch eine Mastitis sofort erkannt haben und mir endlich geholfen haben.

peg P.

Meine Mutter ist seit 2009 Lungenkrebspatientin , bekam mehrere Bestrahlungen und Chemotherapien . 2019 hat sie durch eine Blutvergiftung mut Organversagen ihr Leben nur durch eine Unterschenkelamputation retten können .  Desweiteren  diverse Nebenerkrankungen und Gelenke - OPs.
Ihr Körper ist  ein wahres Wunder was er leistet aber sehr sehr geschwächt . Das vor weg . Im Elisabeth Krankenhaus wurde der Brustkrebs diagnostiziert und man wollte nach Schema 08/15 Standartprotzedur eine weitere chemo und dann Operieren als Behandlung durchziehen . Dabei Interessierte die Ärzte dort Mutters bisherige krankenakte und derzeitiger geschwächter zustand überhaupt nicht . Es fanden keine wirklichen gespräche mit den Ärzten des Elisabeth Krankenhauses statt . Auf meine Bedenken das sie diese Art der Behandlung nicht überleben würde , hieß es " das machen wir immer und mit jeder Patientin so ".  Darauf hin wechselten wir in die uni ins Brustcentrum . Dort haben wir mehrere ausführliche Gespräche über den Werdegang des gesamten Krankheitsbild geführt und der Oberarzt erkannte sofort , dass erst chemo ,dann Op nicht in Frage kommen . Das diese Behandlung unweigerlich zum Tod führen würde . Es gab Besprechungen,  umfangreiche Untersuchungen und dann die OP.
Die Anmeldung im Haus 7 ist sehr sehr freundlich , auch die Schwestern im Brustcentrum sind sehr nett und bemüht . Dr. Forstmeyer ein sehr interessierter Arzt , der individuell und nicht nach Standard arbeitet . Die beiden Ärztinnen des Brustcentrum sind in ihrer Art etwas kühl aber haben Mut auch das fast unmögliche zu schaffen . Die Op verlief super und für Mutters Verhältnisse schnell . Das Ergebniss spricht für sich .
Wir können die Uniklinik nach fast 3 Jahren Dauerbehandlung  in verschiedenen Abteilungen in ihrer Gesamtheit nur empfehlen . Wartezeiten gab es im brustcentrum maximal eine halbe Stunde .

Mrs.Stritzi N.

Ich bin Patientin seit 2012 dort und man ist dort als Krebspatient bestens aufgehoben.
Tolles Personal,tolles Klinikum,hier wird einem als Mensch geholfen statt wie in vielen Kliniken als Geldquelle gesehen
-empfehlenswert
-zuverlässiges Personal
-schnelle Aufnahme von Patienten
-sehr gute Behandlung

Hala Q.

انه مركز جيد والموظفين لطيفين

S.