Klinikum Oldenburg AöR | Universitätsklinik für Urologie - Oldenburg

Marcus Xxxx

Ich bin am 05.11.24 auf Station 242 zur Neoblasen OP aufgenommen. Die OP wurde am 06.11.24 durchgeführt, es verlief alles wie geplant. Um 7 Uhr wurde ich vom Zimmer abgeholt, nach 6 Stündiger OP verbrachte ich eine Nacht auf der Intensivstation bevor ich wieder auf Station 242 zurückkehrte. Nacht 4 Wochen wurde ich nachhause entlassen. Ich möchte mich bei allen Personen bedanken für die rund um die Uhr sehr gute Betreuung von der Aufnahme an über das Pflegepersonal bis zu den Ärzten. Ich habe mich jede Minute sehr gut aufgehoben gefühlt und kann nur nochmal zur Station 242 danke sagen und kann das Krankenhaus jedem empfehlen.

J D

Heute bin ich von 03:00-05:20 Uhr in der Notfallaufnahme gewesen, weil ich extreme Schmerzen hatte und der Verdacht auf eine schwerere HWI bestand. Zuvor habe ich es telefonisch abklären lassen, ob ich mit diesen Beschwerden überhaupt in die Notaufnahme sollte oder ob ich einfach warten soll bis der Hausarzt öffnet. Am Telefon hat die Dame mir geraten, unbedingt in die Notfallaufnahme zu fahren, da mit meinem Problem nicht zu spaßen sei.
Dort angekommen, war die Dame am Empfang unglaublich freundlich und verständnisvoll. Ich wurde in ein Wartezimmer geschickt und mir wurde gesagt der Arzt komme gleich. Eine Stunde später ist Herr Tariq Takla dann gekommen und sah so aus, als wäre er zuvor am schlafen gewesen. In einer unglaublich genervten Stimmlage hat er mir das Gefühl gegeben, dass ich zu unrecht in die Notfallaufnahme gekommen sei, OBWOHL ich es vorher sogar abgeklärt habe. Ich meine ich fahre doch nicht aus Spaß mitten in der Nacht dorthin. Ich weiß nicht, was er sich bei seinen unverschämten Aussagen gedacht hat. Insgesamt hat er mit mir geredet als wäre ich der letzte Abschaum und er was Besseres.
Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich für diesen Beruf entscheidet, wenn man seine Patienten so behandelt. Vielleicht sollte der Herr Tariq Takla seine Berufswahl nochmal überdenken…

k T

Am 30.04.2024 wurde mir ein Tumor in der Blase entfernt. Habe mich von der 1.Std. gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegeteam ist einfach Klasse. Alle ausnahmslos waren sehr nett, kompetent und professionell. Nun muss ich in ein paar Wochen nochmal diese OP bekommen. Hatte wirklich mächtige Angst davor. Nun gehe ich mit einem ruhigen Gefühl dort hin. Weil ich weiß, hier bin ich in guten Händen.

Peter Freudig

Einen Akutpatienten mit 40 Grad Fieber, einem Combur Test bei Leukozyten der bis zum Anschlag tief lila ist mit einem komplizierten Harnwegsinfekt am Telefon mit dem Hinweis abzuwimmeln "der Professor hat erst wieder in einem Monat einen Termin frei. Sie können sich ja (stundenlang) in die Notaufnahme setzen" ist von der Vorzimmerkraft nicht empathisch. Zumal Professor Wawroschek immer betont hat, dass ich bei einem akuten HWI sofort herkommen soll. Mit der Urologie nicht mehr.

Herbert Holzbein

Heute Mittwoch entlassen worden nach einer Notaufnahme am Montag, ich bin mehr als zufrieden von Pflege Personal, Ärzten und allem darum und dran.
Auch wenn's einem nicht gut geht gibt's andere denen es noch viel schlechter geht durch Unfall usw. wenn man nicht sofort dran kommt.
Das sollten vielleicht einige nicht vergessen!
Die Urologie in Oldenburg wird definitiv wieder meine Anlaufstelle sein bei Beschwerden da ich mich stets gut aufgehoben und versorgt gefühlt habe, ein herzlichen Dank ans Klinikum!

Uwe W.

Bernd Rubin

Ich bin querschnittgelähmt und wurde bei dem Klinikum vorstellig, weil man mir eine kurzfristige operative Blasensteinentfernung anbieten konnte. Bei der Voruntersuchung wurden jegliche Bedenken weggewischt mit den Worten "Machen sie sich keine Sorgen". Am 02.04.24 um 8 Uhr sollte ich operiert werden. Am Karfreitag bekam ich einen Anruf, ich müsse sofort am nächsten Tag eintreffen, da man MRSA und einen Harnweginfekt (hatte ich drauf hingewiesen) festgestellt habe. Das Isolationszimmer entsprach nicht dem, was besprochen wurde. Es gab keinen Galgen und das Badezimmer war viel zu klein um mit meinem mitgebrachten Duschstuhl zurecht zu kommen. Meine Beschwerden wurden zur Kenntnis genommen, man wolle sich um eine Lösung bemühen. Ein größeres Zimmer wollte man besorgen, was aber auch nur eine Ankündigung blieb. Am Ostermontag wies ich darauf hin, dass ich doch gern vor der OP duschen und auch zur Toilette gehen würde. Ein ungeeigneter uralter Toilettenstuhl wurde dann ins Zimmer geschoben. Genervt beantragte ich einen Passierschein um nachmittags nach Hause fahren zu können. Dieser wurde aus versicherungstechnischen Gründen verweigert, so dass ich auf eigene Faus nach Hause gefahren bin und mich entsprechend auf die OP vorbereiten konnte. Am Dienstag ab halb 7 wartete ich 6 Stunden lang im OP-Hemd. Nachfragen blieben unbeantwortet. Ich selbst war inzwischen nicht nur wegen der OP beunruhigt, sondern auch wütend aufgrund der langen Warterei. Zudem konnte ich kaum noch liegen. Gegen 14 Uhr kam dann ein Arzt ins Zimmer und teilte mir mit, dass die OP abgesagt wäre, weil zuviel los gewesen sei. Am nächsten Tag würde es aber klappen. Ich erklärte dem Arzt wie umständlich der Aufenthalt in diesem ungeeigneten Zimmer war und verwies auch auf das Toilettenproblem. Die gleiche Prozedur am nächsten Tag, diesmal allerdings sollte die OP um 14.15 stattfinden. Um 14.30 folgte die nächste Absage. Es habe dringendere Fälle gegeben, meinte der Arzt. Mir reichte es, ich reiste ab.

Hape Wernicke

Sehr kompetente und freundliche Urologie. Die Notaufnahme war perfekt organisiert und die Behandlung war gut und sehr erfolgreich. Der Aufenthalt war entspannt. Die Betreuung durch die Schwestern/Pfleger und Ärzte:innen war hervorragend. Vielen Dank

Thomas Gräßel

Ich habe 2019 in der Klinik einen notwendigen Eingriff durchführen lassen und fühlte mich stets gut aufgehoben und beraten. Die OP selbst mit örtlicher Narkose ist super gelaufen und wurde mit Humor begleitet was sehr beruhigend! Sollte was sein, gehe ich hier wieder hin!