Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Neumünster

Zandra Kowski

Die Kinderambulanz kann ich NUR loben.. stets bemüht, sehr freundlich, super Umgang mit den Kindern und auch mit den Eltern! In der Nacht vom 10.9.24.-11.9.24 hatte eine blonde Schwester Dienst und ihr kann ich 10 Sterne geben. Der Umgang den sie mit meinem Sohn hatte war perfekt..!!!! Sie hat genau den richtigen Job und genießt den anscheinend. Danke falls du dies liest. Die Kinderstation ist auch super..leider waren da zwei Schwester nicht so gut, haben mehr Stress provoziert anstatt geholfen. Den Oberarzt muss ich auch ganz hoch loben, denn er geht wirklich auf die Bedürfnisse der Babys / Kinder ein. Hat Geduld und nimmt sich echt viel Zeit für seine Patienten,hoffe das er uns noch lange erhalten bleibt.

Sarah H

Auch wir waren in der Anlaufpraxis der Kinderklinik und waren mehr als zufrieden! Die Arzthelferin war überaus freundlich und der junge Arzt hat uns super beraten, alle Fakten dargelegt und uns Zeit gelassen über unsere Optionen nachzudenken. Wirklich toll- nur zu empfehlen!

Janine Kesseler

Wir haben kinderfreundliche Herzensmenschen getroffen. Waren fix dran und mein 3-jähriger Sohn kompetent behandelt- dennoch wünsche ich mir kein baldiges Wiedersehen.
Danke, dass Ihr mir die Angst vor einer Kindernotaufnahme genommen habt und dass Ihr so tolle Arbeit leistet.

Michaela

Wenn wir 0 Sterne geben könnten, würden wir diese geben. Die Kindernotaufnahme ist leider wirklich ein Witz. Unser Anliegen wurde erstmal falsch aufgenommen und daher kam es zu unnötigen Wartezeiten. Dann kommen wir in ein leeres Wartezimmer und mussten trotzdem 2 Stunden warten, bis die Kinderablaufstelle uns übernommen hat. Die Kinderablaufstelle ist wirklich ein Traum. Zuvorkommend und hilfsbereit. Unser Baby 8 Wochen war natürlich nicht begeistert und wir auch nicht!!

1 3

Wir haben bisher nur gute Erfahrungen in der Kinderambulanz gemacht. Mussten nie unnötig warten. Wenn viel los ist, lässt es sich natürlich manchmal nicht verhindern. Sind froh ein Krankenhaus in der Nähe zu haben.

Лея Ле

Oft landeten wir bei unqualifizierten Spezialisten, stellten falsche Diagnosen, und heute kamen sie, als niemand da war, warteten fast 2 Stunden, bis weitere Leute kamen und jemanden mit dem Krankenwagen brachten, am Ende konnte meine Tochter nicht so lange warten zu starken Kopfschmerzen, wir konnten nicht in der Schlange stehen und mussten nach Hause.

Kritisch Hinterfragen

Meine Frau hat unseren Sohn im UKE (Hamburg) zur Welt gebracht und wurde zuvor positiv auf Gruppe-B-Streptokokken getestet. Geplante Vorgehensweise laut der Mediziner: Antibiotische Behandlung während der einsetzenden Geburtswehen. Doch während der Geburt hat man das im UKE einfach vergessen. Danach gabs in Eppendorf dann eine dreitägige prophylaktische Behandlung des Säuglings. Die Entlassung dort beruhte auf einem Blutbild, in dem keine erhöhten Entzündungswerte zu finden waren.

Aber: Pustekuchen. Unser Sohn hat nach der Entlassung eine ordentliche Infektion entwickelt: nicht an der Brust getrunken, Fieber bekommen und sein Körpergewicht nahm ab. Unsere Hebamme hat im FEK NMS angerufen und angekündigt wie die Lage ist. Wir sind am selben Tag hingefahren und haben die bislang beste Krankenhauserfahrung erleben dürfen: Das Zimmer auf der Kinderintensivstation war bereits vorbereitet, wir wurden sofort von einer sehr empathischen Kinderärztin in Empfang genommen, die sich über den kompletten Verlauf seit Geburt von uns aufklären ließ. Es folgte eine siebentägige antibiotische Behandlung. Eine Blutkultur wurde angelegt. Es wurden in regelmäßigen Abständen Blutproben entnommen, um die Entzündungsparameter im Blut zu überwachen. Selbst ein mobiles Röntgengerät wurde angewendet, um die Lunge nach Auffälligkeiten bildgebend zu überprüfen. Wir sind begeistert.
Damit meine Frau bei unserem Knirps bleiben konnte, wurde ein Bett organisiert und meine Frau am selben Tag telefonisch noch in der Kantine als Begleitperson angekündigt, sodass sie essenstechnisch bereits am ersten Tag schon versorgt wurde. Wir haben uns nach der Behandlung mit einer großen Tüte Süßigkeiten bei der Station bedankt. Üblicherweise schreibe ich keine Rezensionen, aber es ist mir ein Anliegen mich auch auf diese Weise bei dem Team zu bedanken und unsere sehr positive Erfahrung mit der Außenwelt zu teilen.

Falls auch die Verantwortlichen dies lesen: Nochmals vielen Dank für Ihre fundierte Behandlung unseres Sohnes! Mittlerweile hat er richtig Appetit und sein Geburtsgewicht überschritten. Ein beruhigendes Gefühl.

Michelle pohl

War heute morgen mit meinem Kind aufgrund starkem Hustenreiz mit mehrfachen erbrechen seit 2 Tagen und Fieber dort, die blonde (denke Osteuropäische) Ärztin hat gemeint er hätte nur einen Infekt, vorgestellt hat sie sich auch nicht. Nasentropfen geben und Fiebersenkendes mittel, keine weiteren Medikamente verschrieben. Habe mich natürlich auf diese Fehldiagnostik nicht verlassen (aufgrund Erfahrungen) und bin am Nachmittag nochmal zum Kinderarzt, und was ist? STARKE KEHLKOPFENTZÜNDUNG die sofort behandelt werden muss!!! Das hätte man sehen müssen im Krankenhaus!! Gott sei dank habe ich auf mein Bauchgefühl gehört. Das Team und die Ärztin wirkten sehr entspannt und die Notaufnahme war leer. Da bleibt nur noch mangelnde Kompetenz als Argumentation.