Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie - Marburg

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Marburg ist eine Einrichtung, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat.

Die Klinik befindet sich in der Hans-Sachs-Straße 6, 35039 Marburg, Deutschland. Sie ist bequem mit dem Auto zu erreichen und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und WCs. Wenn Sie Fragen zur Anfahrt haben, können Sie sich gerne an das Personal wenden oder die Webseite der Klinik besuchen.

Die Klinik bietet eine Vielzahl von Leistungen an, darunter Psychotherapie. Das Personal besteht aus qualifizierten Fachkräften, die sich um das Wohl der kleinen Patienten bemühen. Die Klinik verfügt über eine moderne Ausstattung und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Die Behandlung wird individuell auf jeden Patienten abgestimmt.

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie wurde von 15 Personen auf Google My Business bewertet und hat eine durchschnittliche Bewertung von 2/5 erhalten. Es wird empfohlen, sich vorab über die Klinik zu informieren und eventuell vorhandene Bewertungen zu lesen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Einrichtung sind, die sich auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat, ist die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Marburg eine gute Adresse. Das freundliche Personal und die moderne Ausstattung sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Wir empfehlen, sich vorab auf der Webseite der Klinik zu informieren und gegebenenfalls einen Termin zu vereinbaren.

Bewertungen von Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Kaylie

1/5

Absoluter Horro, war dort ca ein halbes Jahr und es war furchtbar. Betreuer unverständnisvoll, unfreundlich und respektlos. Meine Medikation wurde immer erhöht ohne meine Einwilligung obwohl ich oftmals erwähnt habe wie schlimm es mir damit geht wurde immer nur gesagt das wird bei höherer Dosis besser. Ich hatte Übelkeit Panikattacken und schweißausbrüche und konnte nicht mehr schlafen. Alles an diesem Ort ist einfach nur Trauma. Bevor ich dort war ging es mir relativ ok, danach war ich Suizid gefährdet und musste auf eine geschlossene Station, Ärtze und Betreuer alle inkompetent.

sarah luana

1/5

Ich wurde dort 2 Monate behandelt und ich muss zugeben, dass ich in der Zeit zwar meine Krankheit bekämpft habe, jedoch hätte ich das wahrscheinlich auch alleine mithilfe einer ambulanten Therapie hinbekommen, denn ich hatte pro Woche, wenn es hochkam, 15 Minuten Gesprächszeit mit meiner Therapeutin. Diese ist sowieso nie auf mich konkret eingegangen, sondern eher nach dem Lehrbuch gegangen ist, obwohl ich atypisch war.
Hätte ich dort nicht die ein oder andere Freundschaft geschlossen, hätte ich es dort niemals ausgehalten, da die Betreuer bis auf 2 Ausnahmen überhaupt nicht einfühlsam waren, sondern einen eher noch für seine Krankheit runtergemacht haben, als ob wir dafür schuldig wären. Ich hätte eigentlich 20 Wochen dort bleiben sollen, aber das hätte ich dort niemals ausgehalten. Bin froh, dass ich das alles hinter mir habe ...

lr r

4/5

Also ich persönlich habe dort ungefähr 3 1/2 Monate verbracht. Die Betreuer auf der Station B waren sehr freundlich und hilfsbereit. Dennoch stelle ich die arbeit und Vorgehensweise der Therapeuten in Frage. Die Therapeuten kamen mir nicht sonderlich schlauer vor. Geholfen hat mir diese ein bisschen und insgesamt ist man da doch sher gut aufgehoben

Kira Stone

1/5

Hölle, nur mit Mitbewohner war es möglich in diesem Loch zu überleben. Manche Regeln sind auch unnötig und wenn man sie nicht
einhielt, dann wurde man nur angeschrien. Ich finde das hilft einen sehr wieder auf die Beine zu kommen , nicht. Die Therapeuten dort sind auch unnötig und nicht sehr hilfreich. Man bekommt ständig nur die selben Fragen, welche vom eigentlichen Thema abweichen gestellt. Therapie kann man das nicht nennen.

Simon Stete

4/5

Ich selbst habe 3 Monate dort verbracht und fand es sehr schön dort. Die meisten Pfleger waren sehr freundlich und die Therapeuten auch. Es gab jeden tag eine verschiedene AG in die man dich eintragen konnte. Donnerstags wurde immer die letzte und die nächste Woche besprochen. Man hatte fast jeden tag Therapie. Es gab Ernährungs Therapie Physiotherapie bewegungstherapie und noch ein par mehr, es kommt immer drauf an mit welchem Problem man dort war. Jetzt zu den Sachen die mir nicht so gut gefallen haben. Zum einen waren manche Betreuer waren nicht immer freundlich und haben sich meines Erachtens nicht immer richtig verhalten. Zum anderen fand ich es ein wenig komisch das man sich untereinander nicht umarmen durfte und man sollte nicht mir den anderen über seine Probleme reden. Aber ansonsten war echt alles top!

Manuela Müller Krug

5/5

Super tolles Team ,die Bemühungen von Ärzten super.
Hier nochmals ein Dank an unsere Ärztin Frau Dr. Anschlag und Herrn Dr.Quaschner die uns sehr geholfen haben.
Das Betreuerteam auf der Station war immer sehr bemüht und sehr nett.
Ich kann nur jedem empfehlen sich hier Rat zu holen.
Hier ist man an der richtigen Adresse .
Nochmals vielen Dank an das ganze Team.
Familie Müller

Dani Schmidt

2/5

Ich musste nach hause entlassen werden weil corona da ausgebrochen ist. Find ich echt traurig für eine klinik das sie nicht mit corona umgehen können. Jetzt geht es mir viel schlechter.

Anna-lena Spiegel

1/5

Meine Mutter hat mich dort reingesteckt mir ging es immer schlechter und schlechter sowas ist die Hölle