Universitätsklinik für Augenheilkunde u. Optometrie - Salzburg

Andreas

Musste heute ohne Termin wegen eines schlimmen Verdachts verbunden mit temporären Beschwerden in die Augenambulanz.
Ja, es dauerte, da viele Patienten warteten, ich musste auch mehrere Untersuchungen und Checks machen.
Die insgesamt 4 Stunden nehme ich gerne in Kauf, da ich beruhigt, freundlich und kompetent beraten wieder nach Hause gehen konnte.

theresia lettner

Voruntersuchung wg. geplanter Kataraktoperation. Ich darf der ganzen Belegschaft der Ambulanz ein grosses Lob aussprechen. Die Damen an der Anmeldung waren freundlich, hilfsbereit und geduldig. Alle Schwestern und Ärzte haben die Untersuchungen ausführlich erklärt, waren kompetent und ausgesprochen freundlich. Das ganze Team arbeitet sehr tüchtig und dabei ziemlich auf Anschlag - vielen Dank. Das es bei so vielen Patienten zu langen Wartezeiten kommt wundert nicht - den Unmut darüber aber an der Belegschaft auszulassen ist unmöglich. Ambulanzen sind zuständig für Notfälle und Zuweisungen - nicht um den Hausarzt oder eine Terminvereinbarung im niedergelassenen Bereich zu umgehen.

Babsi Blup

Organisation flop - Arzt top.
Aufgrund plötzlicher Sehschwierigkeiten musste ich die Nachtambulanz der Augenklinik aufsuchen. Der Gebäudekomplex ist sehr unübersichtlich (Parkplatz und Anmeldung schwer auffindbar). Auch der Ablauf der Anmeldung ist nicht sofort erkennbar. Die Wartezeit in der Ambulanz war mit 1,5 Stunden für die Beschwerden angemessen. Der Arzt hat alle Unannehmlichkeiten wett gemacht. Er war kompetent, genau, hat sich Zeit genommen und war sehr freundlich.

Ivan Iljic-Markovic

Mit Termin Wartezeit von mindestens 4 Stunden, die anwesenden Personen die nach uns gekommen sind und einen Termin 2-3 Stunden später hatten, sind alle vor uns aufgerufen worden. Frechheit - am besten dieses Klinikum meiden

Wolfgang Fesl

Die Wartezeiten sind eine Frechheit, um 9:15 Uhr Termin gehabt und um 18:00 Uhr die Ambulanz verlassen vorher sind alle anderen Patienten an der Reihe.
Diese Bewertung betrifft meinen ersten Termin vor 2 Monaten.
Heute wieder das Gleiche sitze hier schon seit 2 Stunden und nichts tut sich, bin gespannt ob ich heute vor 18:00 Uhr raus komme.
Werde für meinen nächsten Termin ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Guenther Anton

Die Wartezeiten sind mehr als grenzwertig und für ältere Patienten ein Stressfaktor! Wartezeiten von über 4 Stunden sind an der Tagesordnung, wenn man Glück hat!!! Die Einfahrt zum Parkhaus war bei strömenden Regen gesperrt und somit fuhren wir direkt ins Gebäude zur Augenklinik. Kostenfaktor fürs parken im freien von über 27,50 €, waren noch die Zugabe zu der langen Wartezeit! Da hätten wir auch mit dem Taxi fahren können? Kann nur warnen davor, dass man nicht ins Gebäude fährt und parkt, weil man kaum einen Parkplatz findet und die Parkgebühren total überhöht sind!

Michael Pitter

Betreff: Inakzeptabel!

Ich bin dankbar in einem Land wie Österreich zu leben und das hochwertige medizinische Netz welches uns umspannt nutzen zu dürfen!

Was ich heute erlebt habe empfinde ich äusserst verbesserungswürdig!

Die Fakten:
Ich kam als Schmerzpatient Montag um 09.20 in der Augenambulanz an.
Bei der Anmeldung schilderte ich meine Symptome und berichtete das ich seit Sonntag Abend Schmerzen und gefühlt hohen Augendruck habe.
Um ca. 10.00 hatte ich einen Sehtest, wo ich erneut erwähnte dass ich Schmerzen habe.
Um 13.50 wurde ich ins Behandlungszimmer aufgerufen.
Eine kompetente jung Ärztin untersuchte mein Auge und stellte eine Diagnose, zudem vermerkte sie einen Druckschmerz.

Im Anschluss bat sie die Oberärztin dazu.
Als die Oberärztin eintraf war ich allein im Behandlungsraum, sie las die Diagnose Ihrer Kollegin, fragte mich ob ich Schmerzen habe(was ich mit einem eindeutigen ja beantwortete), und begann ebenfalls mein Auge zu untersuchen.
Den besagten Druckschmerz hatte sie schnell gefunden und ich musste unter Schmerzen zurück weichen.
Ich sagte dass es mir leid tue, aber der Schmerz sei mir zu heftig.

Darauf hin bat sie mich, mich zurückzulehnen...und ohne Ihr Vorhaben mit mir abzusprechen, mich vorzuwarnen oder mir gar etwas gegen die Schmerzen anzubieten drückte sie erheblich mehr Druck als zuvor mit dem Daumen gegen meinen Tränenkanal, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Ich musste mit verbalen Druck die Situation auflösen weil es zu viel für mich war.
Ich blickte(wenn auch nur mit einem Auge) in ein verdutztes Gesicht der Oberärztin.
Sie erklärte mir im Anschluss, also hinterher, mit leicht zittriger Stimme, was ihr Vorhaben war....(Gute Kommunikation vor und während einer Behandlung macht für mich einen guten Arzt aus) und verabschiedete sich dann auch ebenso schnell wie sie gekommen war.

Den Rest der Behandlung wickelte ihre jüngere Kollegin an, die von dem Zwischenfall nichts mitbekommen hat.

Als ich das Behandlungszimmer verließ, sah ich noch etliche Patienten die schon vor mir da waren....

FAZIT

Vorab: Ich entschuldige mich aufrichtig für meinen schwachen Moment.

Warum ich hier einen Stern abgeben muss ist die Kritik am System, die offensichtliche Unterbesetzung (oder mangelnde Kapazitäten) und eine Überforderung des Personals (nachvollziehbar)!!

Es stinkt mir so hohe Sozialversicherungsbeiträge zählen zu müssen, und wenn ich sie dann einmal in Anspruch nehmen muss, so empathielos behandelt zu werden ist nicht fein.
Von den 6 Stunden Wartezeit möchte ich erst gar nicht anfangen.

Ich fände es sehr erstrebenswert hier neue Perspektiven zu schaffen und Dinge zu verbessern, denn ich bin mir sicher so wie's läuft gefällt keinem.

Hochachtungsvoll
MP

Maria Hegeholz

Einfach furchtbar, anders kann ich meinen Aufenthalt hier nicht beschreiben. Morgens um 9uhr war mein Termin und um 15uhr bin ich endlich aufgerufen worden, nachdem ich das Personal mehrmals gefragt habe, ob sie mich eventuell vergessen haben. In der Zeit musste ich mehrmals mein Auto umparken und einige Termine absagen, da ich mit 6h Wartezeit definitiv nicht gerechnet habe. Als ich endlich dran kam, teilte mir die Ärztin mit, dass sie die von meinem Arzt verschriebene Untersuchung nicht durchführen kann, weil sie nicht wüsste wozu das gut sein sollte. Auch auf Bitten meinerseits wollte sie keinen Ultraschall durchführen.