BG Klinikum Bergmannstrost Halle - Halle (Saale)

Viktoria

Sehr schlechte Behandlung in der Notaufnahme. Man saß stundenlang rum, obwohl keine Menschenseele im Wartebereich saß. Zu Beginn wurde erstmal schön gemütlich ein Corona-Test gemacht, wobei man eine gute Stunde auf das Ergebnis warten durfte. Dann nach 2h wurde endlich mal Blut abgenommen und dann durfte man schöne 1,5 h auf das Ergebnis warten (hätte man ja auch zu Beginn machen können, aber was soll der Geiz) und zu guter letzt wurde noch geröntgt. Nach guten und langen 4,5h hat man dann eine Diagnose in den Arztbrief gehämmert bekommen, die erstens vorne und hinten nicht stimmt und zweitens mit der Aussage: „Haben Sie Paracetamol zu Hause? Ja? Gut, dann tschüss.“ abgefertigt wurde. Ich bin noch nie so schockiert von einer Behandlung gewesen. Die wollten uns einfach loswerden, obwohl ernsthafte Beschwerden bestanden.
Ich würde es niemanden empfehlen dort hinzufahren, es sei denn man will sich mal kräftig verarschen und über den Tisch ziehen lassen.
Eigentlich 0 von 5 Sternen, aber geht ja leider nicht.
Einfach lächerlich dieser Schuppen!
Im übrigen hat sich hinterher herausgestellt, dass es sich um eine Lungenembolie handelt. Vielen lieben Dank für Ihre professionelle medizinische Hilfe. Ich hätte gerne eine solch glorreiche Ausbildung wie Sie genossen, um eine ach so wahrheitsgemäße Diagnose wie die „Bronchitis“ herauszufinden. Da hätte ich auch einen Obdachlosen auf dem Markt fragen können und selbst der hätte mir sagen können, dass es sich definitiv NICHT um eine Bronchitis handelt.

Jörg M.

War vorgestern wegen einer Schnittverletzung dort. Kann nur Positives berichten, nette Dame am Empfang. Ein großes Lob an meinen behandelnden Arzt Dr. Hecker, der sehr professionell und sympathisch war. Vielen Dank

Kerstin B.

Ich wurde am 11.02.25 wegen einer durchzuführenden Angiografie für einen Tag auf Station Neurochirurgie B2 aufgenommen. Die Untersuchung erfolgte 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr. Bis 15.00 Uhr kam dann jede halbe Stunde eine Ärztin/Schwester (leider hat sie sich nicht vorgestellt) um nach mir zu schauen. Dann war niemand mehr gesehen, erst als ich 16.00 Uhr nach einer Schwester rief. 15.30 Uhr hätte der Druckverband entfernt werden sollen. 16.15 Uhr kam dann jemand. Sehr überfordert die Mitarbeiter. Jetzt ist es 17.36 Uhr und niemand war mehr gesehen. Ich liege im Dunkeln, weil ich nicht aufstehen oder mich hinsetzen darf. Komme an keinen Schalter auch nicht an die Fernbedienung des Fernsehens. 18.30 Uhr soll ich heute noch entlassen werden. Mal sehen, wie lange es dauert, bis jemand kommt. Rufen werde ich bestimmt niemanden mehr. Geht gar nicht. Ich hab mir das auch nicht ausgesucht, heute hier her zu müssen.

Saskia R.

Mein Papa war 2005 wegen einer Amputation des Beines da. Da war alles super, mein Papa war begeistert. Nun lag er in kurzer Zeit 3x dort und 2022 und 2024. Leider überhaupt nicht mehr das,was man gewohnt war. Er lag auf der C3. Eine Schwester war super ( weiß nicht mehr wie sie hieß) und eine Schülerin..Ansonsten waren sie alle restlos überfordert. Er wurde innerhalb einer Woche 3 mal verlegt, innerhalb der station. Sowas finde ich überhaupt nicht schön! Ebenso wurde in der Notaufnahme ohne Handschuhe Blut abgenommen bzw Flexüle gelegt. Er hatte natürlich nachweislich deshalb ein Keim. Zusätzlich zu seiner Sepsis. Ganz klasse !

Die Ärzte sind null einfühlsam. Man kann sie als Angehörige nur mit Termin sprechen. Auch dann ein und die selbe. Keine Zweitmeinung.

Es ist sehr sehr traurig. Es sind Tage Personal da ( hängen dann aber meistens nur vorne rum und gaggern) und Tage wo garkeiner da ist.

Es kam immer drauf an wer im Dienst war.
Eine Schwester mit kurzen braunen Haaren war perfekt. Da lief der Dienst.

Naja....was soll ich sagen... nie wieder!

M.J.J. C.

Nach einem Arbeitsunfall am 20.02.24, sechs gebrochene Rippen, verbrachte ich insgesamt 4 Tage stationär im
BG Klinikum Bergmannstrost.

Danke für die schnelle Hilfe in der Notaufnahme,
und die gute Auf- und Erklärung durch die Ärztinnen und Ärzte.
Die Menschen, die hier arbeiten, haben meinen größten Respekt verdient!
Hier stimmt einfach alles,
ein gutes Ärzte Team und nicht zu vergessen,das äußerst freundlichen Pflegepersonal.

(Es war eine große Enttäuschung, wie mein Hausarzt (in Holland) mich nach meiner Rückkehr weiter medizinisch behandelte.)

Bergmannstrost – Team,
Dank für die gute Behandlung!

Amadé K.

Personal am Empfang in der Notaufnahme ist total unfreundlich. Ich wurde mit einem generellen Überweisungsschein abgewiesen und von oben herab behandelt. Nach ein paar unangebrachten Kommentaren, wurde ich dann doch noch aufgenommen nachdem ich mit einer Verstauchung im Fuß erst an die nächste 20Km entfernte Einrichtung weitergeschickt werden sollte. Als ich dann erwähnte, dass ich auch in Pflegebereich arbeite, wurde ich plötzlich nicht mehr wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt.
Freundlichkeitsseminare und Kommunikationstraining wäre angebracht. Ansonsten gerne beim Arbeitsamt bewerben,da ist Unfreundlichkeit ja an der Tagesordnung.

Zusatz: Es ist ein paar Jahre her dass ich bei euch lag ja, aber das war auch eine ganz andere Thematik. Damals war ich zufrieden, doch dieser Vorfall war aktuell. Aber schön, dass sie sich an mich erinnern.😉

Maik Z.

Das Umfeld im allgemeinen ist sehr gut,jedoch die Behandlung und Freundlichkeit des Personals (Schwestern & Pfleger) ist von Station zu Station sehr unterschiedlich. Einen Stationsdrachen gibt es ja fast überall, die sich besonders wichtig vorkommen und das wenigste machen. Das Parkhaus wird auch gerne mal vom Wachschutz blockiert (BESETZT), obwohl noch Plätze frei sind.Dann hast du als Behinderter ein Riesen-Problem.Es kommt noch hinzu das sehr viele Angestellte die Parkplätze dort blockieren,dass müsste eine andere Lösung her.Die Patienten müssten Vorang haben.

Sebastian A.

Super freundlich, man wurde direkt ernst genommen und ordentlich beraten und behandelt. Wartezeiten in der Notaufnahme sind absolut im Rahmen, sowohl am Abend als auch in der Mittagszeit.