CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken

Adresse: Rheinstraße 2, 66113 Saarbrücken, Deutschland.
Telefon: 6814060.
Webseite: caritasklinikum.de.
Spezialitäten: Krankenhaus, Allgemeinkrankenhaus, Universitätsklinikum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 506 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

Ort von CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia

Das CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia ist ein Krankenhaus, Allgemeinkrankenhaus und Universitätsklinikum, das sich in Saarbrücken, Deutschland, befindet. Genauer gesagt, ist die Adresse Rheinstraße 2, 66113 Saarbrücken. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, können Sie die Nummer 6814060 wählen. Für weitere Informationen können Sie auch die Website caritasklinikum.de besuchen.

Das CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia verfügt über mehrere Spezialitäten, die medizinische Versorgung auf höchstem Niveau bieten. Als Universitätsklinikum ist es ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Ausbildung und Forschung. Das Krankenhaus ist für Rollstuhlfahrer geeignet und verfügt über rollstuhlgerechte Eingänge und Parkplätze, was die Barrierefreiheit gewährleistet.

Es ist immer ratsam, im Voraus zu planen, wenn Sie ein Krankenhaus aufsuchen. Informieren Sie sich über die Öffnungszeiten, die notwendigen Dokumente und die geltenden Regeln und Vorschriften. Auf der Website des CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia finden Sie sicherlich alle wichtigen Informationen, die Sie benötigen.

Eine weitere Möglichkeit, sich über das Krankenhaus zu informieren, sind die Bewertungen von ehemaligen Patienten und Besuchern. Das CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia hat 506 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was eine gute Grundlage für Ihre Recherche ist. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 3.3/5, was ein solides Ergebnis ist.

Bewertungen von CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
Beni Saltin
1/5

Das Personal ist sehr desinteressiert an den Patienten, kein Respekt vor den Patienten, die Wartezeit beträgt mehr als fünf Stunden und es kommt zu einer Notfallblutung aus den Ohren. Sie haben sich nicht einmal um uns gekümmert. Ich bin ohne Ergebnisse nach Hause gegangen. Sie sollten besser schließen. Das Krankenhaus, in dem ich bin, ist einfach voll Unsinn

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
Anke Schirra
5/5

Ich war jetzt 3 mal auf Station 28 stationär und mehrere male ambulant in der Proktologie. Ich kann nur Gutes berichten. Auf Station 28 sind alle sehr freundlich und haben trotz Stress immer gute Laune und ein offenes Ohr. Einen besonderen Dank geht an Frau Dr. Hornberger die immer für ihre Patienten alles tut und nie aufgibt... einfach nur eine super Ärztin die auch immer offen und direkt sagt was los ist und alles genau erklärt.
Ich bin rundum zufrieden und fühlte mich dort gut aufgehoben...Top

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
Rudi Mentär
1/5

Auf der Intensivstation ist es fast unmöglich einen Patienten zu besuchen.
Ich war schon zweimal da und konnte nach über eine Stunde wieder gehen, da die Besuchszeiten dann mittlerweile um waren.

Aus Sicht das Patienten finde ich es katastrophal dass das Krankenhaus für diverse Untersuchungen einen komatösen Patienten in verschiedene Krankenhäuser fahren lassen muss, weil es diese aufgrund mangelnder Fachkräfte und oder Ausrüstung nicht selbst durchführen kann.

Lieber direkt in ein ordentliches ausgestattetes und gut organisiertes Krankenhaus gehen.
Hier würde ich meinen schlimmsten Feind nicht wissen wollen.

Besonderes Danke für nichts an die Intensivstation.

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
Lara Franz
1/5

Im Mai diesen Jahres wurde mein Vater notfallmäßig in das Caritas Klinikum Saarbrücken St. Theresia eingeliefert. Nachdem mir in der Notaufnahme nach über 6 Stunden Wartezeit eine erste Diagnose mitgeteilt wurde, erfolgte eine Verlegung auf Station 27 (Kardiologie). Den gepackten Koffer brachte ich eigenhändig auf Station 27, auf welcher außer Patienten keine weiteren Personen (Pfleger, Ärzte etc.) anzutreffen waren. Sowohl die Schwesternzimmer als auch der Medikamentenraum standen offen, inkl. der darin befindlichen Schränke!
Nach einer knappen Stunde Wartezeit war mein Vater immer noch nicht auf Station, jedoch kam ein Pfleger, der die Unterlagen und persönlichen Gegenstände meines Vaters entgegen nahm. Dieser Pfleger war äußerst freundlich und hilfsbereit, was sich jedoch als Einzelfall herausstellen sollte. Der Aufenthalt auf Station 27 verlief immer wieder mit Komplikationen. Eine Kommunikation mit PflegerInnen war selten möglich, ebenso war die Behandlung oftmals nicht förderlich für die angestrebte Genesung.
Um nur einige Punkte zu nennen:
- trotz mehrmaliger Nachfrage meinerseits erhielt mein Vater über eine Stunde keine neue Infusion, obwohl zuvor kommuniziert wurde, dass 24 Stunden intravenöse Antibiotikagabe nötig sei
- die Pflegerin (eine bestimmte Person) verließ mehrmals ohne Begründung den Raum während Gesprächen und konnte so keinen weiteren Behandlungsplan mitteilen, da man sie nicht verstehen konnte. Dabei war sie immer wieder überaus unfreundlich.
- auf Nachfragen am Telefon wurden mir teilweise Daten anderer PatientInnen mitgeteilt, da man nicht wusste, um welche Person es sich handelt!
- meinem Vater wurde eine OP angekündigt, bei welcher niemand wusste wieso er operiert werden soll (auf intensive Nachfragen meinerseits wurde festgestellt, dass keine OP ansteht, sondern lediglich eine Untersuchung)
- viele Personen des Pflegepersonals fühlten sich nicht zuständig und haben fortlaufend auf andere Personen verwiesen

Nach einer Woche folgte eine unangekündigte Verlegung auf die Pneumologie. Hier fand jedoch eine hervorragende Versorgung statt. Die MitarbeiterInnen waren überaus freundlich und stets auf das Wohl des Patienten bedacht. Eine Kommunikation war jederzeit möglich und es folgte eine stetige Informationsweitergabe über den aktuellen Gesundheitszustand sowie weitere Vorgehensweisen. Besonders lobend ist hier Frau Dr. Hirschmann zu erwähnen, die alles in ihrer Macht stehende getan hat, um zur Genesung beizutragen - wenn auch im Endeffekt erfolglos.

Auch nach dem Tod meines Vaters war die Unterstützung der Pneumologie wirklich toll, respekt- und pietätvoll. Die MitarbeiterInnen dort konnten das Verhalten der MitarbeiterInnen der Kardiologie nicht nachvollziehen und waren sichtlich schockiert. Daher wurde mir im Anschluss empfohlen, um ein Gespräch zu bitten, um die o. g. Angelegenheit zu klären. Trotz mehrmaliger schriftlicher Anfrage konnte ich mein Anliegen bis heute nicht mitteilen, was man natürlich nicht erwartet.

Aufgrund der negativen Erfahrungen auf Station 27 und dem Umgang mit den Gesprächsanfragen erfolgt die schlechte Bewertung!

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
Nina Urban
1/5

Ich wünschte man könnte null Sterne geben für die schlechte Erfahrung, die ich dort feststellen musste.
Ein Familienmitglied von mir war auf der Station zwölf Gefäßchirurgie über Mehrere Wochen.
Uns wurde mehrmals mitgeteilt, dass Untersuchungen laufen, die nie stattgefunden haben Uns wurden ständig falsche Informationen mitgeteilt.
Wir hatten alles fertig gerichtet, damit unser Angehöriger nach Hause kommen kann, hatten wir sogar ein Pflegebett organisiert und es hieß, er soll die Tage entlassen werden. Jedoch ist die Untersuchung, die für diese Entlassung notwendig ist nie Durchgeführt worden.
Statt der versprochenen Entlassung, hat man ihn einfach in ein weiteres Krankenhaus völlig unsinniger Weise überwiesen.
In dem überwiesenen Krankenhaus hat man ihn nur ein paar Tage aufgenommen und ihn dann wieder Als notfall zurücküberwiesen, da er plötzlich schwer krank war.
Nun ja, er stellt sich für mich als Angehöriger natürlich die Frage, wie es sein kann, dass man einen Patienten entlassen möchte, ihn jedoch nie entlassen hat, sondern ihn unsinniger Weise einfach in einem anderes Krankenhaus überweist und dann plötzlich nach ein paar Tagen es heißt, dass die Person unheilbar schwer krank ist.
Die Station zwölf hat auf mich einen sehr schlechten Eindruck gemacht. Mir wurden ständig falsche Auskünfte gegeben.
Mein Familienangehöriger hatte einen Verband am linken Bein, jedoch war plötzlich mittags aus dem Nichts, auch ein Verband am rechten Bein. Daraufhin habe ich die zuständige Krankenschwester gefragt, weshalb er dort einen Verband habe und mir wurde nur zur Auskunft erteilt, dass sie das nicht wüsste und dies nur der Frühdienst wüsste.
Nun ja, da ich selbst eine Ausbildung in der Krankenpflege absolviert habe, weiß ich, dass normalerweise eine Übergabe stattfindet Und es auch so etwas wie ein Pflegeplan normalerweise geben sollte.
Aber scheinbar findet auf dieser Station kein Austausch statt.
Ich bin zu tiefst, geschockt über die Missstände auf dieser Station.
Viele Pflegekräfte sind sehr unfreundlich und Respektlos.
Ich wünsche meinem schlimmsten Feind, nicht, dass was mein Angehöriger dort durchmachen musste.

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
Jessica Nonnengardt
1/5

Unmögliche Wartezeiten!

Ich kam mit Bauchschmerzen nachdem ich auf der Arbeit umgekippt bin mit dem RTW in die Notaufnahme. Dort wurde ich nach kurzer Zeit ins Wartezimmer geschickt da sie das Zimmer für jemand anderes brauchten. Nach insg. 3 Stunden wurde dann ein Ultraschall gemacht. Nach weiteren 4 Stunden wurde gesagt, dass ich für ein weiteres Ultraschall in die Gynäkologie muss. Dort folgten nach je zwei weiteren Stunde Wartezeit zwei Ultraschall. Nach insg. 11 Stunden hatte ich eine Diagnose. Geht da bloß nicht hin.

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
Lea Sieger
5/5

Ich hatte das Vergnügen, in der HNO-Klinik des Caritas Zentrums Saarbrücken behandelt zu werden, und ich kann nur Positives berichten. Von dem Moment an, als ich die Klinik betrat, wurde ich von dem freundlichen und zuvorkommenden Personal herzlich empfangen. Jeder Mitarbeiter, dem ich begegnete, strahlte eine Professionalität und Wärme aus, die mir sofort das Gefühl gab, in guten Händen zu sein.

Besonders beeindruckt hat mich die Zuverlässigkeit und Sorgfalt des gesamten Teams. Trotz der Tatsache, dass ich mich in einem Krankenhaus befand, fühlte ich mich verhältnismäßig sehr wohl und gut aufgehoben. Die Ärzte und Pflegekräfte nahmen sich stets die Zeit, meine Fragen ausführlich zu beantworten und mir jeden Schritt der Behandlung verständlich zu erklären. Diese Transparenz und das Engagement für das Wohl der Patienten sind wirklich bemerkenswert.

Ein weiteres Highlight meines Aufenthalts war das Einzelzimmer, das mir zur Verfügung gestellt wurde. Dieses Extra trug erheblich zu meinem Komfort und meiner Erholung bei. Das Zimmer war nicht nur sauber und gut ausgestattet, sondern bot auch eine ruhige und angenehme Atmosphäre, die mir half, mich zu entspannen und zu genesen.

Die Verpflegung in der Klinik war ebenfalls hervorragend. Ich hatte die Wahl zwischen vier verschiedenen Gerichten, was mir die Möglichkeit gab, genau das auszuwählen, was mir am besten schmeckte und was für mich am besten funktionierte. Diese Vielfalt und die Qualität der Speisen waren beeindruckend und trugen dazu bei, dass ich mich sehr wohl fühlte.

Insgesamt kann ich die HNO-Klinik des Caritas Zentrums Saarbrücken nur wärmstens empfehlen. Die Kombination aus fachlicher Kompetenz, menschlicher Wärme und hervorragendem Service machte meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team für die herausragende Betreuung!

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia - Saarbrücken
F C
1/5

Wir waren in der Notaufnahme, wo versucht wurde, mir Blut abzunehmen. Es ist kaum zu glauben, dass tatsächlich zwei Schwestern anwesend waren und insgesamt fünf Versuche unternommen haben. Dabei ist eine Vene geplatzt, und es ist ihnen nicht gelungen, sorgfältig Blut abzunehmen. Obwohl meine Venen schwer sichtbar sind, sollte man in einem solchen Fall lieber einen Arzt oder jemanden mit mehr Erfahrung hinzuziehen, anstatt es einfach nur zu "probieren"! Besonders erschreckend war, dass die erste Schwester nach dem Stich sogar noch mit der Nadel unter meiner Haut herumgestochert hat, um die Vene zu treffen, und dabei die Nadel bewegt hat.

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