Mery P
2/5
Vor 2-3 Jahren hätte ich sicher 5/5 Sterne gegeben, mittlerweile merkt man dass die Rente ruft.
Ich war eigentlich sehr von ihm überzeugt und merkte dass er versucht seinen Patienten zu helfen anstatt abhängig zu machen, mittlerweile bin ich einfach nur enttäuscht.
Wegen einer Strafsache, wo nicht nur ich als Beschuldigte zähle sondern noch 2 Patienten von ihm! Bin ich die einzige die deshalb nicht mehr meine Medikation wie bis dato bekomme.
Von einem auf den anderen Tag soll ich diese absetzen und Tabletten die gepasst haben nicht mehr bekommen? Für die Panikattacken und Sozialphobie bekam ich nichtmal etwas ähnliches sondern einfach NICHTS.
Während die anderen 2 deren Medikamente noch bekommen.
Für einen Befund braucht man keinen Grund? Falsch gedacht - bei ihm anscheinend schon.
Mir wurden bei der Durchsuchung ALLE Medikamente genommen, über 800 Stück (nicht Verpackungen, sondern Stück).
Obwohl der Fall noch nicht abgeschlossen ist, bin ich in seinen Augen die Schuldige.
Auf anraten meines Anwaltes solle ich alle Befunde zusammenstellen, damit wir vor Gericht dies beweisen können und meine Medikamente (waren auch viele Hausmedikamente für zbsp Fieber usw).
Dennoch bekomme ich meinen Befund nicht - NICHTMAL EINE AUFLISTUNG DER MEDIKAMENTE!!!
Aber mich als schwarzes Schaf darzustellen in einem Fall der noch nichtmal vor Gericht war und mehrere beschuldigte Personen (mehrere beschuldigte, wegen DERSELBEN SACHE!!!) dabei sind, welche kein Problem haben deren Rezepte zu bekommen, ist einfach erbärmlich und traurig.
Da wundert es mich nicht mehr, dass er einen immer - schlechteren Ruf bekommt!
Während man mit seiner Frau noch normal reden kann, schreibt ihre Rechte Hand mit Patienten privat hin - & her, welche dies nur belächeln aber froh sind so einen Pluspunkt in der Ordi zu haben - ist auch nicht ganz normal.
Aber zudem, konnte man mit dem Doktor vor 3-8 Jahren noch super reden! Aber jetzt ist jede Empathie und Verständnis verflogen!
Wenn ich von meinen Problemen erzähle, werde ich als naiv, dumm bezeichnet, ausgelacht oder angeschnauzt?
Vor paar Jahren bekam man noch gute Ratschläge von ihm, heute ist man für alles was einem passiert- selbst schuld.
Dass vor ihm aber eine PSYCHISCH KRANKE Person sitzt, seit Jahren zu ihm, in die Gesprächstherapie usw geht und eh versucht was besser zu machen und sich helfen zu lassen, dies wird nicht mehr gesehen.
Könnte noch hunderte Zeilen schreiben, von Leuten die seit Jahren seine Befunde fälschen um sich dann bei der ELGA befreien zu lassen und zu jedem Arzt laufen um sich tausende Tabletten verschreiben zu lassen die dann verkauft werden, hinzu zu Patienten die nicht deren eigenen Urin abgeben sondern einen Fake weil meist eh nicht kontrolliert und nicht zugesehen wird, bishin zu Patienten die von heut auf morgen aufeinmal sagen sie hätten stark psychische Probleme, sich davor was aus Google rausschreiben um dann irgendwelche Medikamente verschrieben zu bekommen die missbraucht werden.
Aber ich, die seit 12 Jahren starke psychische Probleme hat, von einem Therapeuten zum anderen lief bis ich den richtigen fand, hinzu habe ich schwarz auf weiß von Dr. Aberschek ein Gutachten, aus welchem man schließen konnte dass ich
-SCHWERE Depressionen,
-Posttraumatische Belastungsstörung,
-soziale Phobie
-Panikattacken habe - dies wird außer Acht gelassen.
Jetzt heißt es hungern und jeden Cent zusammensparen, damit ich mir wegen Dr. Huemer eine extra Gerichtsverhandlung leisten kann, damit das Gericht deren Glück versuchen kann den Befund zu bekommen.
Ps.: ich bat schon weit vor dem polizeilichen Vorfall um den Befund!!! Obwohl ich mehrmals nachfragte, hieß es der Doktor brauch dafür noch 1-2 Tage und dann gabs doch keinen.
Bin echt traurig darüber, mich so enttäuscht und verletzt von der Ordination verabschieden zu müssen - aber irgendwann hat nicht nur er die Schnauze voll, sondern auch ich.