Evangelisches Geriatriezentrum Berlin (EGZB) - Berlin

Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) ist eine Fachklinik, die sich auf die medizinische Versorgung älterer Menschen spezialisiert hat. Die Klinik befindet sich in der Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin, Deutschland und ist unter der Telefonnummer 3045940 erreichbar. Die offizielle Webseite der Klinik lautet johannesstift-diakonie.de.

Das EGZB verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze, was die Zugänglichkeit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität erleichtert. Die Klinik ist auf die Behandlung älterer Patienten spezialisiert und verfügt über ein kompetentes Ärzteteam, das sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten kümmert.

Insgesamt hat das Unternehmen 107 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was auf eine gewisse Bekanntheit und Erfahrung in der Branche hinweist. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 3.2/5, was ein solides, wenn auch nicht überragendes Ergebnis ist. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass individuelle Erfahrungen und Erwartungen die Bewertungen beeinflussen können.

Das EGZB bietet eine Vielzahl von Leistungen und Behandlungsmöglichkeiten für ältere Menschen an, von der Akutgeriatrie über die Rehabilitation bis hin zur Palliativversorgung. Die Klinik verfügt über modernste Ausstattung und Technologie, um eine optimale Versorgung und Behandlung der Patienten zu gewährleisten.

Für weitere Informationen und detaillierte Auskünfte zu den Leistungen und Behandlungsmöglichkeiten empfehlen wir, die offizielle Webseite der Klinik zu besuchen. Hier können Sie sich über das Leistungsspektrum, die Ärzte und das Team, die Einrichtungen und vieles mehr informieren. Zögern Sie nicht, das EGZB zu kontaktieren, wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen. Das Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Anliegen zu klären und Ihnen bei Ihren Angelegenheiten zu helfen.

Bewertungen von Evangelisches Geriatriezentrum Berlin (EGZB)

LJ04

1/5

Versorgung ist das allerletzte.
Man wird von einer Station auf die nächste Station geschoben die eine Hand weis nicht was die andere macht . Die Rehabetreuung kann man auch vergessen es wird nicht annähernd das behandelt was behandelt werden sollte , auf Fragen wird nicht eingegangen oder man wird sehr schnell abgewunken .. Pausen der Mitarbeitenden scheinen wohl wichtiger zu sein als die Versorgung der Patienten. Auf Wünsche der Patienten wird 0 eingegangen. Medikamente werden einfach ohne Wissen des Patienten umgestellt keinerlei Information wird dabei gegeben und die Dosis wurde auch einfach ohne den Patienten zu informieren erhöht.

NICKY

1/5

Nie wieder. Die Pflegekräfte gaben ihr bestes. Die Ärzte bekam man als Angehörige gar nicht zu sehen, Visite 1 mal in der Woche. Den Patienten lieber 2 von 3 Wochen auf karantäne setzen, man müste sich ja mit im beschäftigen. Das Essen ist unter aller S.. . 7 kg in 3 Wochen abgenommen. Tabletten werden ohne Wissen umgestellt oder geändert (aus 5 Tabletten am Abend wurden 14). Kein Endlassungsgespräch. Endlassungsbrief falsch. Das aller letzte

Andreas Lenz

3/5

Personal ist sehr nett . Zweibettzimmer sind für Rollstühle zu klein . Küchenfrauen fehlen oft Frühstück erst 08 ; 30 / 09 ; 00 Uhr hier ist Einzel Therapie keine Gruppentherapie Reha Bernau Wandlitz und Grünheide fand ich besser . Hier gibt es keine Reserve Wurst . Abendbrotteller sehr oft falsch bestückt für 3 ganze Schwarzbrotscheiben nur ein Stück Butter 3 Wurstscheiben anstatt 6 Wurstscheiben dazu falsche Wurst als bestellt .

Jürgen Brach

5/5

Hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung! Die leckeren und gut hergerichteten Mahlzeiten können wir nur loben! Sauberkeit im Haus und den Zimmern erfüllen höchste Ansprüche! Auch Ergotherapie und Neuropsychologie erfüllen ihren Zweck! Um gesund zu werden, eine sehr gute Empfehlung!

Наталия Райола

1/5

Sehr schlechte Erfahrungen hatte ich in diesem Geriatriezentrum in der Station 1. Die deutschsprachige Schwester besonders lassen auf sich sehr lange warten ( man muss immer mehr Mal klingeln bis jemand endlich kommt: jede 15 Min rauchen ist hier wahrscheinlich ganz ok.) noch dazu unfreundlich , arrogant. Hygiene ist miserabl, Versorgung: nur unter Kontrolle von Angehörigen und nach Beschwerden wird etwas besser.

Ellen Esser

3/5

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall ins EGZB eingeliefert die Unfallbehandlung war sehr effktiv und proffesionnel. da ich Diabetikerin bin und ein Zwerchfellbruch habe muss ich sehr auf meine Ernährung achten und dass, die Medikamente magenfreundlich sind. Darauf wurde leider im EGZB nicht geachtet bzw. es gibt keine Diät-kost. daher hatte ich zwischendurch sehr starke Magenschmerzen und mein Zucker war so lange erhöht bis Freunde mir Kartoffeln mitgebracht haben.

Samir Abraham

1/5

Patienten werden von den Pflegekräften nicht ausreichend versorgt (keine Seitenlagerung, keine Mobilisation aus dem Bett, Bettwäsche wird tagelang nicht bezogen usw.).
Die Ärzte gehen auf Wünsche und Bedürfnisse des Patienten und des Angehörigen nicht ein. Es werden stattdessen in einem Gespräch (zwei Oberärzte und die Stationsärztin) Fakten verdreht, nicht auf den Patienten eingegangen (eine Verlegung wurde obwohl von Patient und Angehörigen gewünscht, nicht durchgeführt, mit der Begründung, dass woanders kein Bett vorhanden ist und man keine Zeit haben würde in Berlin nach einem freien Bett zu suchen, im Gespräch spottet ein Oberarzt, das der Angehörige denken würde, dass seine Mutter wieder nach Hause gehen würde, der andere Oberarzt redet davon, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird und vergleicht einen Patienten mit einer OSG Fraktur, der nicht belastet und dementsprechend therapiert werden kann, mit der Patientin, die sehr wohl hätte belastet werden können usw.).
Auf Station sitzen die Pflegekräfte mehr herum und unterhalten sich oder laufen auf dem Klinikgelände spazieren, anstatt sich um die pflegebedürftigen Kranken zu kümmern. Auf Ansprache warum die Patientin nicht mobilisiert, gebettet und abgesackt im Bett liegt, äußern die Pflegekräfte, dass sie alleine wären und die Patientin zu schwer wäre. Auf Nachfrage warum man sich nicht Hilfe von Kollegen holen würde, wurde nicht eingegangen und sogar patzig reagiert.
Ich musste also meine Mutter auf die Seite betten, sie mobilisieren, was Mithilfe einer Pflegekraft gut möglich gewesen wäre, sowie die Bettwäsche frisch beziehen und ihre Umgebung (Nachtschrank und Tisch) täglich säubern.
Was macht erst ein pflegebedürftiger, alleinstehender Patient?
Wenn man Selbstversorger ist und keine pflegerische oder ärztliche Hilfe benötigt, dann kann man im EGZB einen angenehmen Aufenthalt verbringen. Pflegebedürftige oder noch kranke Patienten gehen dort unter. Ich habe sogar das Gefühl, dass sie mit meiner Mutter vollkommen überfordert gewesen sind und ihr zu keinen Zeitpunkt ausreichende Hilfe geben konnten.

M. Teichert

5/5

Meine Mutter war fast 2 Wochen in der stationären Reha auf Station 2 und wir sind dankbar für die umfassende Untersuchung, die Mobilisierung, die freundliche Zugewandtheit der Ärztinnen, der Physiotherapeutin, des Pflegepersonals. Obwohl wir aus privat organisatorischen Gründen vorzeitig die Reha beenden mussten, wurde innerhalb des Aufenthalts zeitnah eine weitere erforderliche Untersuchung ermöglicht, die Organisation eines Rollators übernommen, bzgl. der weiteren Pflegesituation beraten. Ich musste Informationen zum Stand der Dinge nicht mühselig hinterherlaufen, ich wurde stets informiert. Das Ergehen der Mitpatientin im Zimmer ist mitunter eine enorme Belastung, aber auch da wurde geschaut, dass die Bettenzuweisung für die Bettnachbarinnen gegenseitig so störungsfrei wie möglich angepasst wird. Eine Wohltat war das Gelände mit altem Baumbestand, den vielen Wegen zwischen Rasenflächen und blühenden Beeten und Eichhörnchen. Wir denken mit guten Erinnerungen an das EGZB zurück!