Evangelisches Krankenhaus - Wien

W S.

Bekam innerhalb 2 Wochen einen OP Termin, war um 6:30 im Krankenhaus, wurde um 7:30 schon operiert, nach der OP wurde ich immer wieder gefragt ob ich schmerzen habe. Am nächsten Tag wurde ich entlassen und alles hat gepasst. Essen war auch wirklich sehr gut.
Wenn ich, was ich nicht hoffe, noch einmal operiert werden muss, dann nur hier.

Stephan W.

1st Spital
Café, Bankomat, Röntgen, Ultraschall, gute Küche und die besten Ärzte - eigentlich sollte ich es nicht weiterempfehlen sonst kommen alle 😉
ps
Röntgen, Ultraschall und Blut/Harn Analyse ohne Wartezeiten ach ja Parkgarage auch für Patienten !

Christine D.

Wurde am Samstag Meniskus Operiert, das schlechteste Pflegepersonal, dass ich nach mehreren öffentlichen Spitalsaufenhalten je hatte. Nach dem ersten Versuch mir einen Zugang zu stechen, kamen nach zwei Stunden zwei Pfleger die gleichzeitig, an beiden Armen 20 Minuten versuchten den Zugang zustechen, was beiden nicht gelang. Das gesamte Operationsteam war super und nett! Narkosearzt hat die Nadel in einer Minute gesetzt. Im Aufwachraum sagte man mir, dass ich um 19Uhr etwas zum Essen bekomme. Auf der Station fragte ich um 19Uhr wegen Essen nach, da ich seit 7Uhr Frühstück nichts essen durfte, man sagte mir um 19:30 bekomme ich etwas. Als ich 21Uhr abgeholt wurde, hatte ich noch immer kein Essen bekommen und das als Privatpatient! Gott sei Dank nur einen Tag in diesem Spital und die Operation ist gut gelungen!

Brigitta B.

Bin auf der Station 3B gelegen, ich war begeistert vom Pflegepersonal, jeder einzelne erfahren, nett und wirklich bemüht. So soll Krankenhaus sein.

Samim Y.

Ich war für eine Sprunggelenks-OP mit einer Übernachtung im Evangelischen Krankenhaus und habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt. Die ärztliche Betreuung war äußerst kompetent und einfühlsam, und das Pflegepersonal war überaus freundlich und fürsorglich. Vielen Dank an das gesamte Team für die tolle Versorgung!

Romana C.

Meine 90jährige Mutter wurde in diesem Krankenhaus operiert. Chirurg hervorragend. Pflegepersonal: Patientin wurde angeschrien, 12× nach Schwester läuten, 3 Stunden warten auf Schnabeltasse, keinerlei Hilfe beim Aufsetzen zum Essen keine Hilfe in der Nacht bei schlechter Lagerung (schwere Skoliose). Nach der Entlassung wurde Rezeptmitgabe und Arztbrief vergessen und als Krönung der Missstände wurde auch die Patientin mit Venoflon nach Hause geschickt. Ein Pfleger des Spitals musste nach Hause kommen um den Venoflon zu entfernen. Das sind die Zustände in einem wiener Privatkrankenhaus. Geht es noch schlimmer?

I. B.

Ich wurde gebeten um 6 Uhr morgens im Krankenhaus zu sein, Da mein OP Termin für 07:30 geplant war. Aufnahme an der Rezeption war nett, die sichtlich gestresste Schwester auf der Orthopädie empfing mich mit den Worten: "Sie sind a bissl zeitig da, oder?" Sie hätte keine Zeit weil sie muss noch....In Windeseile wurde mir der Zugang verpasst, "ziehen sie sich um, alles andere später" und weg war sie. Die Ärztin, die das Aufnahmegespräch führte, überschlug sich auch nicht vor Freundlichkeit. OP und Personal im OP Bereich war nett und in Ordnung. Nachdem ich wieder ins Zimmer gebracht wurde, blieb ich mir selbst überlassen. Alles was in anderen Privatkliniken selbstverständlich und Standard ist, muss hier extra erbeten werden. Das Pflegepersonal macht nur das, was unbedingt nötig ist, und keinen Handgriff mehr. Fast das gesamte Personal wirkt genervt, gestresst, oberflächlich und unmotiviert und ist dementsprechend unfreundlich und desinteressiert. Eine ganz junge Krankenschwester und ein Pfleger mit grau meliertem Haar waren die Ausnahmen - diese beiden waren außerordentlich nett und bemüht.
Ich hatte vor der Operation vergessen meine beiden Armbänder abzunehmen. Ich habe dafür im OP-Bereich eine gelbe Plastiktüte bekommen, in welcher die Armbänder verwahrt wurden. Das Säckchen wurde gut sichtbar beim Trapez am Bett aufgehängt. Die Krankenschwester hat - während ich noch benommen von der Sedierung war, das Säckchen kurzerhand Im Müll entsorgt!!!

Ich war Gott sei Dank nur 1 Tag in diesem Krankenhaus. Während meines Aufenthaltes habe ich genau 1x nach der Schwester geklingelt und wurde mit den Worten "wir haben auch noch andere Patienten als sie" angeschnauzt. Ich habe lediglich um ein Coolpack für mein operiertes Bein ersucht. Ich war nach der OP um 08:30 Uhr zurück Im Zimmer und bis ich um 17 Uhr nach Hause gegangen bin, hat mich kein einziges Mal jemand gefragt, wie es mir geht, ob ich Schmerzen habe oder ob ich etwas brauche - außer mein Arzt, der mich operiert hat.
Coolpack, Schmerzmittel....alles mußte ich mir selbst organisieren.
Ich wurde nicht gefragt, was ich essen möchte und bekam lieblos angerichtete Fleckerl mit gedämpften Karotten und eine Banane serviert.
Zumindest in der Abteilung Orthopädie haben sich viele Mitarbeitende bei der Berufswahl vergriffen.
Ich werde beim nächsten Mal mit Sicherheit ein anderes Krankenhaus wählen.

Krista K.

Habe Erfahrungen als Pat in privaten u öffentlichen Kliniken, war Bereichsleitung in privatem Krkh und darf deswegen entsprechende Expertise einbringen.
OP am 23., heute Entlassung, lief alles bestens, egal ob Med, Pflege, Reinigung, Küche, Physio, Diätologie…. Alle👍