Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg

Adresse: In der Au 6, 3400 Klosterneuburg, Österreich.
Telefon: 224398222.
Webseite: gesundheit-klbg.at.
Spezialitäten: Rehaklinik, Gesundheitsberater.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 42 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.4/5.

Ort von Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg

Das Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg ist eine Rehaklinik und Gesundheitsberatung, die sich in der idyllischen Stadt Klosterneuburg, Österreich, befindet. Genauer gesagt, in der Adresse: In der Au 6, 3400 Klosterneuburg.

Die Einrichtung ist spezialisiert auf Rehabilitation und Gesundheitsberatung, wodurch sie sich ideal für Menschen eignet, die eine professionelle Unterstützung für ihre Gesundheit benötigen. Das Personal der Klinik ist qualifiziert und bereit, den Patienten in jeder Phase ihres Heilungsprozesses zu begleiten.

Eine der Stärken des Gesundheitsresorts ist seine Barrierefreiheit. Die Klinik bietet einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Es ist erwähnenswert, dass die Einrichtung 42 Bewertungen auf Google My Business hat, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.4/5.

Auf der Website des Gesundheitsresorts, gesundheit-klbg.at, können Sie detailliertere Informationen über die Einrichtung und die angebotenen Dienstleistungen finden. Das Resort empfängt nicht nur Patienten, sondern auch Besucher, die eine Beratung oder einfach Informationen über Gesundheitsthemen wünschen.

Das Team des Gesundheitsresorts ist stets bereit, auf die Bedürfnisse und Fragen der Besucher einzugehen und ihnen zu helfen, die bestmögliche Lösung für ihre Gesundheit zu finden. Es ist eine Empfehlung, vorab einen Termin zu vereinbaren, um sicherzustellen, dass das Personal genügend Zeit hat, sich um die individuellen Bedürfnisse zu kümmern.

Das Gesundheitsresort liegt in der Nähe des Donauparks, einem beliebten Erholungsgebiet in Klosterneuburg. Dies ermöglicht es den Patienten und Besuchern, während ihres Aufenthalts in der Klinik auch Zeit im Freien zu verbringen und die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen.

Bewertungen von Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
Elisabeth Guggenberger
1/5

Ich war voriges Jahr 6 Wochen auf Reha im Gesundheitsresort. Ich kann nur DANKE sagen an die Leitung, Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal. Tolles gesundheitliches Gesamtkonzept. Es half mir wieder gesund zu werden und für die Zukunft gewappnet zu sein. Großartig!!! Natürlich muss man an sich arbeiten wollen und offen sein für vieles. Nochmal Danke an alle, auch an die Mitrehabilitanten.

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
Pia Rief
2/5

Nach 6 Wochen Reha im Donaupark muss ich leider feststellen, dass sich mein Gesundheitszustand insgesamt verschlechtert hat. Ich habe sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht -
doch der Reihe nach.

Bereits die Anreise hatte sich hinausgezögert, da mein Körpergewicht (das ich zuvor beim telefonischen Erstkontakt einem Rezeptionsmitarbeiter mitgeteilt hatte) für die Oberärztin zu gering (!) war
(obwohl sie mich nicht einmal gesehen geschweige mit mir gesprochen hat + es sich hier um eine psychosoziale Reha handelt) und ich deshalb über die Schnittstelle Rezeption gleich 2 Blutbefunde mailen musste, ohne dafür eine Erklärung zu bekommen.

Nachdem ich nach längerer Wartezeit nichts Neues gehört hatte, kam schließlich irgendwann doch der Anreisetag. Da wurde ich zunächst von einer Ärztin angeschrien und bekam einen "tollen" ersten Eindruck.
Dann wurde ich Gott sei Dank von der Fachärztin Dr. Colins aufgenommen, die mich über die 6 Wochen sehr professionell begleitet hat. Sie hat eine äußerst liebe, verständnis- und respektvolle Art, geht auf die Patienten ein, mit ihr konnte ich super zusammenarbeiten!

Spätestens beim Benutzen des eigenen Badezimmers bemerkt man, dass das "Reinigungspersonal" niente von Hygiene versteht. Auf der Klobrille befand sich deutlich erkennbarer Kot und selbst am Spülknopf bis hin zur Wand waren braune Spuren zu sehen. Außerdem wird für alles ein und derselbe Putzlappen verwendet. Zuerst wischt man das WC, danach das Waschbecken und die Oberflächen. Graus! Das erklärt immerhin die Schmierspuren beim Waschbecken. Tropfen in der Dusche werden nicht beseitigt und die Handschuhe werden von den Reinigungsdamen nie abgelegt bzw. gewechselt, um zB mit der Bettwäsche zu hantieren. Von ihren katastrophalen Deutschkenntnissen und dem Zustand der Gemeinschafts-Waschmaschine rede ich noch gar nicht. Im Flur könnte man meinen, es wird nie Staub gesaugt und oft lässt auch im Speisesaal die Sauberkeit zu wünschen übrig. Kurzum: Hygiene in diesem Haus = SKANDALÖS.

Besonders gefallen haben mir hingegen sämtliche Bewegungseinheiten! Die Trainerinnen und Trainer machen allesamt einen großartigen Job!
Einige neue Learnings habe ich mir aus der Ergo, dem kognitiven Training, der Musiktherapie, der Aufstellungsgruppe und der Spannungsregulation mitgenommen. Auch hier halte ich das betreuende Personal für kompetent und freundlich.
Ganz besonders positiv hervorheben möchte ich Herrn Gunther Petsch. Solch einen Begabten in seinem Fach, der über den Tellerrand blickt und viel mehr für die Patienten tut und erreicht als gefordert, muss man erst einmal finden. Für mich war er das Nonplusultra in Sachen Psychotherapie.

Bestimmte Dinge, bspw. die morgendliche Befindlichkeitsrunde oder z.T. auch die Basisgruppentherapie, kann man sich meines Erachtens sparen.
Maßnahmen wie das tägliche Fiebermessen oder das Eintragen in eine Liste, wenn man das Haus verlässt und wieder zurückkehrt, sind lediglich der Überwachung dienlich.

Die unangenehmen Polster im Bett sowie das stundenlange Sitzen in den Einheiten auf der unbequemen Bestuhlung haben meine körperlichen Beschwerden massiv verschlimmert.

In puncto Organisation gibt es ebenfalls viel Verbesserungsbedarf. Hat man ein Anliegen, wird meist die Verantwortung hin und hergeschoben und man gelangt in einen Spießrutenlauf. Ich möchte betonen, dass das Rezeptionspersonal äußerst herzlich und bemüht, jedoch in vielen Bereichen nicht zuständig ist.

Im Laufe der Wochen verflog meine Hoffnung auf eine Besserung meines Gesundheitszustandes, weil der eigentliche Grund, weshalb ich hierhergekommen war, nicht anerkannt und effektiv behandelt wurde.
Als ich zur Besprechung des Abschlussberichtes (welcher Rechtschreib- und Tippfehler aufwies) zur Frau Primar geladen war und ihr mitteilte, dass ich mir mehr von der Reha erwartet hatte, kam ihrerseits die plumpe Antwort: "Wir uns von Ihnen auch!" - ohne Begründung.

Im Endeffekt verlasse ich diese Reha noch gestresster als bei der Anreise. Schade um alle, die ihre Arbeit gut machen!

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
Lupinchen Lollipop
1/5

Ich wollte mir auf dieser Plattform ein zusätzliches Bild von diesem Gesundheitsresort machen. Was mir sofort negativ aufgefallen ist: von der REHA-Klinik wird leider nur positives Patienten-Feedback beantwortet. Sollte man auf die relativ häufigen kritischen Rückmeldungen nicht auch reagieren und -vielmehr noch- konstruktive Kritik als Chance zu einer eventuellen Verbesserungsmöglichkeit sehen bzw. nutzen?
Ignoranz bringt niemanden weiter....

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
Sabine B
2/5

Ich habe diesen Rehaaufenthalt voller Vorfreude und mit großen Hoffnungen angetreten. Nach drei Wochen musste ich ihn durch pure Überforderung abbrechen und war in meiner Genesung weit zurückgeworfen. Mir ging es danach so schlecht wie ganz zu Beginn meines Burnouts und ich brauchte mehr als drei Monate voller Frust, Hoffnungslosigkeit und Depression, um zumindest wieder dorthin zu kommen, wo ich vor der Reha stand. Man muss bereits einen gewissen Level an Gesundheit erreicht haben, um die anstrengenden Therapien auf einem vollen Therapieplan ("simulierte Arbeitstage", wie sie bezeichnet werden) durchzustehen. Ich hatte diesen Level noch nicht erreicht und war gezwungen, meine Grenzen täglich zu überschreiten und meine Bedürfnisse und die Warnsignale meines Körpers zu ignorieren. Meine Hilferufe an mehreren Stellen, dass mir alles zu viel sei, blieben jedoch ungehört. Anstatt auf meine Bedürfnisse einzugehen, wurde mir erklärt, ich könne den Rehaaufenthalt auch abbrechen, ich wäre nicht die Erste. Den übervollen Therapieplan an meine Bedürfnisse anzupassen (und vielleicht langsam zu steigern) wurde nicht in Betracht gezogen, diesen hatte man als Patient schlicht zu akzeptieren, wie er vorgelegt wurde.Großer Wert wurde auf die zahlreichen Bewegungstherapien gelegt (oft mehrere Einheiten an einem Tag), die auch für körperlich gesunde Patienten z.T. eine Herausforderung darstellen. Da ich  eine körperliche Behinderung habe, waren mir diese, auch wenn ich in die leistungsschwächeren Gruppen eingeteilt war, quantitativ bei Weitem zu viel. Hinzu kamen täglich weite Strecken durchs Haus, da ich - trotz meiner angekündigten Behinderung - im vierten Stock am weitesten vom Aufzug entfernt einquartiert wurde. Aus den Gruppentherapien konnte ich persönlich kaum etwas mitnehmen, da ich große Konzentrationsprobleme hatte und schwer folgen konnte. Viele waren weitgehend Psychoedukation und muteten wie Seminare an. Oft fanden mehrere hintereinander statt, was stundenlanges Sitzen und Zuhören, Unmengen von theoretischen Informationen weitgehend ohne praktische Umsetzung bedeutete. Dazu kamen ein allgegenwärtiges Flipchart, Skripten und kaum Interaktion zwischen den Gruppenmitgliedern.Im Abschlussbericht wurden Diagnosen gestellt, die weder für mich noch für meine Psychiaterin oder meine Psychotherapeutin nachvollziehbar sind.Mich hat diese Erfahrung gelehrt, lieber nicht mehr um Reha anzusuchen, so etwas will ich keinesfalls noch einmal erleben.

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
Sabine Fuchsbichler
5/5

Ich war von Juli -August 2024 in der Reha,ich war am Anfang etwas skeptisch,da ich noch nie in einer Reha oder Kur war,aber als ich angekommen bin,wurde ich sehr herzlich empfangen.Ich habe mich in den 6 Wochen sehr,sehr wohlgefühlt und möchte mich bei allen Ärzten und beim Pflege Stützpunkt sowie bei allen Therapeuten ganz herzlich bedanken.Mir hat die Reha sehr geholfen, und habe viel lernen können ,was für mich gut ist.
Ich kann die Reha in Klosterneuburg nur weiterempfehlen.
LG Sabine

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
Hubert Schraubinger
1/5

Meine Reha-Erfahrung war insgesamt äußerst enttäuschend und belastend. Anstatt mir zu helfen, meinen Zustand zu verbessern, hat die Reha genau das Gegenteil bewirkt und meinen Stresspegel signifikant erhöht. Im Zuge der stattfindenden Blutdruckmessungen wurden für mich bislang unerreichte hohe Werte gemessen! Im Vergleich zu meinem Berufsleben vor dem Burn-Out war die Reha für mich mehr(!) Stress. Es gab viele Faktoren, die zu dieser negativen Erfahrung beitrugen, einschließlich inkompetenter Psychiater, fehlender Berücksichtigung meiner medizinischen Befunde, mangelnder Sauberkeit, teilweise ungenießbaren Speisen und unverständlicher Maßnahmen wie das morgendliche Fiebermessen.

Inkompetente Psychiater
Einer der größten Kritikpunkte war die mangelnde Kompetenz der Psychiater. Es war offensichtlich, dass die behandelnden Psychiater nicht in der Lage waren, meine spezifischen Bedürfnisse zu verstehen oder darauf einzugehen. (Zitate Dr. Ditzelmüller: "Warum sind Sie hier?", "Ihre Befunde interessieren mich nicht!"...) Hallo? Wozu wird die Mitnahme aller Befunde (hier: Psychiatrische Befunde > Burn Out, Depressionen, Angststörungen, Panikattacken usw.) verlangt? Trotz meiner bereitgestellten medizinischen Befunde wurde ich nicht angemessen behandelt, vielmehr nach wenigen Minuten Erstgespäch(!) mit Benzodiazepine "abgeschasselt". Die Psychiater wirkten desinteressiert und wenig engagiert, was mein Vertrauen in die therapeutische Betreuung gleich am ersten Tag stark untergrub.

Mangelnde Sauberkeit
Die Sauberkeit in der Einrichtung ließ ebenfalls stark zu wünschen übrig. Die Zimmer waren schmutzig, die Fenster so dreckig, dass man kaum hindurchsehen konnte und die Klimaanlage funktionierte während meines gesamten Aufenthalts nicht. Dies führte zu einem unangenehmen Raumklima mit hoher Luftfeuchtigkeit und Wärme. Auch der Speisesaal war nicht sauber, was mein Gesamterlebnis weiter negativ beeinflusste.

Unverständliche Maßnahmen
Besonders irritierend war das morgendliche Fiebermessen im Rahmen einer psychiatrischen(!) Therapie! Der Sinn dieser Maßnahme erschloss sich mir nicht und schien eher einer plumpen Anwesenheitskontrolle zu dienen, ähnlich wie etwa in einem Internat für schwer erziehbare Jugendliche oder einer Entzugsklinik für Alkoholkranke und Drogensüchtige. Diese und andere, ähnlich gelagerte Maßnahmen trugen dazu bei, dass ich mich in der Einrichtung unwohl und nicht ernst genommen fühlte.

Fragwürdige Datenschutzpraktiken
Ein weiterer beunruhigender Aspekt war der Umgang mit persönlichen Daten. Beim Verlassen oder Rückkehren ins Haus mussten Name und Zimmernummer in eine offen und für jedermann zugänglichen Liste eingetragen werden. Dies stellt eine ernsthafte Verletzung der Privatsphäre dar und wirft die Frage auf, inwieweit hier der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Genüge getan wird. Unerwünschte Zimmerbesuche oder andere unangenehme Situationen können durch eine derartige Praxis nicht ausgeschlossen werden, was das Sicherheitsgefühl stark beeinträchtigt!

Kommerzielle Ausrichtung der Einrichtung?
Die Einrichtung, geleitet von der Privatperson Herrn Dr. Philipp Andreas, scheint primär auf finanzielle Gewinnmaximierung ausgerichtet zu sein. Dieser Eindruck wird durch die zahlreichen Mängel in der Patientenbetreuung und den allgemeinen Serviceleistungen verstärkt. Es scheint, als ob die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zweitrangig sind, solange die wirtschaftlichen Ziele erreicht werden.

Ich hoffe, dass diese Kritik dazu beiträgt, die Qualität der Betreuung in dieser Einrichtung zu verbessern, damit zukünftige Patienten eine angemessene und hilfreiche Behandlung erfahren.

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
elke5672
5/5

Ich kann nur Positives über diese Klinik sagen bzw. schreiben.

Es fing schon an mit dem netten Herrn der mich ein paar Wochen vorher anrief. Er hat alles genau erklärt. Der erste Eindruck passte schonmal. Ich bin mit diesem positiven Eindruck in die Klinik gefahren und wurde nicht enttäuscht.

Das Zimmer war groß und geräumig. Und da man ja dort nur zum Schlafen oder zwischendurch war, war das für mich überhaupt kein Problem.

Das Essen war auch super, also wer dort verhungert, dem ist auch nicht zu helfen. Herzlichen Dank nochmal an das Team der Küche. Mir hat es die ganze Zeit sehr gut geschmeckt.

Ärzte, Therapeuten und auch Pflege waren immer sehr nett und sehr kompetent.

Mir persönlich hat die Einzel- und Gruppenpsychotherapie sehr gut geholfen. Ich habe dort sehr Viel mitnehmen können, was ich hoffentlich in meinem weiteren Leben umsetzen kann. Herzlichen Dank nochmal dafür an meine Therapeutinnen.

Alles in allem war es ein sehr positiver, aber natürlich auch anstrengender Aufenthalt, aber so soll es ja schließlich auch sein. Ich bin sehr froh und dankbar das ich in diese Klinik gekommen bin.

Ich wünsche dem kompletten Team alles Gute für die Zukunft und nochmal Danke für Alles.

Viele Grüße,

Elke Schulte

Gesundheitsresort Donaupark Klosterneuburg - Klosterneuburg
Barbara Ursula Hennerfeind
4/5

Ich bin sehr dankbar für die Zeit im Donaupark, es hat mir sehr geholfen. Das Team - ÄrztInnen, Pflege, TherapeutInnen und Servicekräfte - waren durchwegs sehr freundlich und engagiert. Leider war die Umgebung sehr laut, vor meinem Zimmer war eine riesige Lüftungsanlage, die von 05:00 - 22:00 Uhr lärmte, außerdem Lärm vom Happyland: Tennisplätze, Rasenmäher, Fußballplätze mit Tages- bis Abendspielen und Fan-Radau.

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