GLG Martin Gropius Krankenhaus - Eberswalde

Nancy 10

Damals war ich sehr dankbar dafür in dieser Klinik auf der P2 aufgenommen zu werden. Allerdings ist man dort bedacht schnell Medikamente an Patienten zu verabreichen. Ein Großteil der Angestellten gaben einen das Gefühl nur zu stören oder zu nerven. Therapien sind sehr oft ausgefallen und man war sich selbst überlassen. Hintergründe warum man dort Hilfe brauchte wurden nicht erforscht, den Tipp das man das nach den Aufenthalt in einer Praxis machen sollte, sollte reichen.
Ganz ehrlich, da könnte ich auch als Pflegekraft arbeiten

Mario Zachow

Ich war für 7 Tage in der neurologischen Tagesklinik. Die Schwestern und die Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit. Das Mittagessen war nicht so der Renner . Es sollte mehr gekocht werden und nicht bloß warm machen.

Janina Müller

Wenn es ginge, würde ich hier keinen Stern geben.

Kurse fallen "spontan" aus, weil "plötzlich" alle zur selben Zeit im Urlaub sind.

Die Schwestern der Suchtstation sind klasse, können jedoch nicht kompensieren, was dort alles schief läuft.

Man erhofft sich Hilfe und Unterstützung, statt dessen wird dem Patienten nach dem dritten Gespräch empfohlen, sich von seinem Partner zu trennen, da wohl in der Partnerschaft das Problem zu finden ist, welches den Patienten in die Sucht trieb.
Hier ist es völlig irrelevant, mit welchen Traumata der Patient zu kämpfen hat - es wird der einfachste Weg erfunden, der logischer Weise, immer in der Beziehung zu finden ist - denn welche Partnerschaft ist frei von Konflikten?

Ohne mit dem Partner des Patienten überhaupt jemals gesprochen zu haben, wird über diesen geurteilt und es wird eine Eheberatung mit dem Suchtpatienten durchgeführt und in dieser erstmal empfohlen, die Beziehung / Ehe zu überdenken und bestenfalls doch lieber zu beenden, da sich dann alle Probleme in Luft auflösen würden und das Leben dann wie in einem Paradies wird.

Sogar, wenn die Sucht des Patienten bereits vor Beginn der Beziehung vorhanden war und eben die Beziehung der Grund für die Entscheidung des Entzugs und der Bekämpfung der Sucht ist, wird von dem Herrn Dr. Ildis geraten, die Beziehung zu beenden - denn dass ist DIE LÖSUNG schlechthin.

Auf ein Gespräch mit dem Partner lässt sich der gute Herr Doktor gar nicht erst ein, da er von vornherein weiß, dass es ja der Partner des Suchtpatienten ist, der Schuld an der Suchterkrankung trägt.

Es ist unglaublich, was sich dieser Arzt anmaßt und es ist unfassbar bedauerlich für die betroffenen Familien, die dann womöglich an den Folgen der nicht gebetenen "Eheberatung" zerbrechen.

Einen Suchtkranken Patienten zu behandeln und über Familienmitglieder zu urteilen, ohne sie jemals gesprochen zu haben ist wirklich unerhört, unprofessionell und alles andere als im Sinne des Patienten.

Ich komme aus dem Bereich der Traumatologie und weiß wovon ich rede.

Christian Nolte

Ich war jetzt einige Zeit stationär auf der P1, ich kann nur bestätigen das sich das Pflegepersonal die größte mühe gibt. Und es den Patienten so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Stehts freundlich und immer ein Lächeln im gesucht. Auch das Psychologenteam gibt sich die größte Mühe. Meine bezugstherapeutin war sehr einfühlsam und sehr hilfreich.
Was aber die 2 Sterne Abzug betrifft ist das mit den Überheblichkeit Ärzteteam zu begründen.
Zur Aufnahme bespricht man sich als Patient erläutert man seine Wünsche und Vorstellungen.
Ich wollte gezielt ein Medikament gewechselt haben. Die Aufnahme Untersuchung wurde auf dem folgenden Montag verschoben. Bis heute hat keine stattgefunden.
Dann passierte zwei Wochen nichts ich drängte auf medikakionswechsel es wurde dann ohne Rücksprache da falsche Medikament ersatzlos abgesetzt. Was ich nicht do toll fand. In Folge dessen erging es mir zusehends schlechter. Auch das signalisierte ich dem Stationsarzt ich bat um Hilfe er lächelte nur und es wurde immer wenn man dann fordernd wurde gekonnt das Wort Entlassung angedeutet. So wurd man als Patient indirekt unter Druck gesetzt. Entweder man macht was man sagt oder fu darfst gehen.
Als sich nach zwei wochen qualen der Oberarzt sich die Sache Annahm war er entsetzt weil ihm das so nicht bewusst und bekannt.
Gestern musste ich mich gegenüber dem Stationsarzt rechtfertigen warum der Oberarzt das jetzt abgeändert hat. Nun hat sich mein Restless leggs Syndrom mit krassen Schüben wieder bemerkbar gemacht beim Stationsarzt bin ich mit der Bitte, das mir bereits bekannte und mit guten Erfahrungen von mir, wieder anzusetzen. Mit einen Lächeln abgeblitzt ich soll es alternativ mit Phsysio versuchen. Als ich ihn erwiderte das da keine Physio hilt. Dann müssen sie zum Neurologen ich erwiderte das es auf Grund des Aufenthalt nicht geht. Sagte er mit einem schäbigen grinsen dann müssen sie entlassen werden.
Ich bin heute nachhause zu meiner Ärztin die hat alles was der Komische Arzt verpfuscht hat rückgängig gemacht. Auch habe ich das präparat gegen meinen Restless Leggs Syndrom bekommen. Weitete Schritte sind bereits eingeleitet.
Ich hatte so schon kaum Vertrauen zu Ärzten aber das war krass und hat nur noch mehr Schaden angerichtet. Ich wollte mir helfen lassen wurde aber durch falschen stolz und Arroganz kaputt gemacht von einen Arzt in Weiterbildung.

Jacqueline Petzold

Schlimmste Klinik. Meine Magersucht wurde nicht ernst genommen und der Oberarzt hat mir gesagt, ich sei eine Belastung für alle. Und die Therapeutin hat mir immer gedroht. Mit magensonde oder Entlassung.

MomsLittleMonster

Mehr als enttäuscht! Mit jungen Menschen so umzugehen! P1…Man geht mit einem Problem rein, um Hilfe zu bekommen, da wird sich gar nich drum gekümmert. Der Chefarzt zur Visite … sowas empathieloses… Ich bin geschockt… da sollten viele mal ihren Job überdenken ! Oder eine Schulung mitmachen/ wie man mit Menschen umgeht.
Vielen Dank, für das nächste Problem.

Marion Kopiec

Ich war 3 1/2 Wochen auf der Station P2. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und möchte mich bei allen Schwestern und Pflegern bedanken. Ebenfalls einen großen Dank an die Therapeuten und Ärzte. Sie haben mir sehr geholfen und ich bin wieder gesund. Dankeschön

al cheyri

Die Tagesklinik in Bad Freienwalde hat mir sehr geholfen. Das Team ist fordernd, fördernd und in allen Maßen herausragend. Ich habe selten gesehen, dass soviele Menschen Hand in Hand arbeiten! Es war die härteste Zeit aber dort habe ich so einiges erreichen und für mein weiteres Leben mitnehmen können. DANKE!