Kinder- und Jugendpsychiatrie des Marien Hospital Papenburg Aschendorf - Papenburg

Ramona Refle

Ich bin sehr enttäuscht. Meine Tochter 12 Jahre alt war dort für 6 Wochen statt geplanten 12 Wochen in der Klinik. Ich hatte in den 6 Wochen nur ein einziges Gespräch bekommen. Sie war super oft zuhause an den Feiertagen. Dann wurde ich ohne Vorankündigung an einem Donnerstag angerufen das ich sie morgen abholen muss sie wird entlassen. Einen Tag vorher ohne abschlussgespräch oder sonst etwas. Meiner Tochter geht es super schlecht sie verletzt sich selbst hat schlimme Gedanken kommt absolut nicht klar und geholfen wird einem absolut nicht. Ich bin wirklich enttäuscht das absolut kein Abschluss Gespräch kam. Ich hatte mir so viel erhofft von dieser Klinik.

Lena Vieweg

Es ging und geht mir immer noch sehr schlecht ich bin wegen Suizid Gedanken dort hingekommen und hatte immer das Gefühl das mir eh niemand glaubt ich war 2 Tage auf der Station 26 und dann wurde ich auf die Station 25 gebracht und es wurden Leute entlassen die weinend wiedergekommen sind das ich da war war einfach so schlimm ich dachte sie würden mir dort helfen aber im Endeffekt wurde mir nur immer mit Station 26 (geschlossene) gedroht wenn ihr euren Kindern helfen wollt schickt sie dort nicht hin es wird dadurch nur schlimmer ich war da damit ich meine Gedanken in den Griff bekomme und lerne darüber zu reden jz bin ich draußen und es hat nichts gebracht ich verletze mich immernoch selbst und hab immer noch die gleichen gedanken

Maria Jungmann

Diese Klinik würde ich keinem Kind empfehlen. Die Leute dort gehen nicht ihrem Job nach und leisten keinerlei Pedagogische Unterstützung.
Bei Panikattaken wurde die Hilfe verweigert und die Patienten werden angeschrien
Außerdem werden die Psychischen Problembe nicht ernst genommen.
Wenn sie wirklich ihren Kinder helfen wollen ist das der falsche Ort dafür.

Zeynep

Ich war 4 Monate dort. Erst war ich eine Woche auf der geschlossene. Auf der geschlossene wird man nicht therapiert da wird nur aufgepasst das man sich nichts antut und wenn man merkt dass der Patient keine suizid Gedanken mehr hat dann wechselt man auf die offene Station da hat man jeden Tag Aktivitäten wie Kunst Musik Werken Sport usw.. die Lehrer sind sehr nett und führen öfters Gespräche mit einem. Einmal in der Woche hat man Einzelgespräch mit einem Therapeuten oder je nachdem wie oft der Patient Gespräch braucht… einige Betreuer sind aber leider unhöflich können sehr verletzend werden und haben wenig Empathie.. aber sonst kümmern die sich um die Patienten und man wird dort gut aufgehoben. Es ist schwer ama möglich therapiert zu werden. Das wichtigste ist es das man selbst was tut dafür. Ich habe z.b Tage Buch geschrieben oder Notizen über mich man muss auf sich selbst achten und wissen was man tut oder was will und braucht. Das ist ehr ein Weg was du alleine läuft die anderen sind nur Mitmenschen. Natürlich tuen die Menschen einen gut und helfen auch aber das wichtigste ist man selbst. Danke für die schöne erfahrung mit euch?.

Privat

In der Zeit wo ich da war auf Station 23 waren die 3 Betreuer die zumindest versucht haben einem zu helfen und das waren Frau voreen Frau jannsen und eine braun-haarige von der ich den Namen vergessen habe die zwar nur nachts da war aber trotzdem immer zugehört hat Die anderen Betreuer haben so oft Sprüche bei mir und auch bei meinen mitpatienten gedrückt bei mir zum Beispiel das ich ja Nix dafür tun würde damit es mir besser geht Wofür war ich dann denn da wenn alles danach schlimmer geworden ist

Jacqueline Lammers

Inkompetentes Personal schon 2 Panikattacken wegen Betreuer, Inkompetent und unsozial sind die meisten bis auf ein paar Ausnahmen. Der Musiktherapeut und ein paar andere Betreuer und Therapeuten sowie die Sozialpädagogin sind sehr nett und gehen auf einen ein während andere einen anschreien, die Kleidung durchwühlen/anfassen und die verstorbenenen Eltern ansprechen.

War ein weiteres Mal dort, nach wie vor inkompetent. Ich war auf der geschlossenen und wurde nach oben verlegt obwohl ich sagte, dass ich mich nicht bereit fühle, sie wollten mich mehr als 4 mal wieder nach unten auf die geschlossene schicken aber ich habe mich geweigert, mir wurden die falschen Medikamente als angeordnet gegeben und ich werde mehrmals angeschrieben. Im Klapsenbericht den ich von meinen Hausarzt abholen waren mehrere Fehler über meine ambulante theraphie, mein Gewicht und meiner Familiensituation. Bis auf der Chefarzt, der Musiktherapeut und 2-4 Betreuer sind alle anderen auf beiden jugendstationen und der geschlossenen für die Tonne. Man sollte die Klinik lieber abreißen und eine Müllhalde draußen machen da können die Mitarbeiter ihre mangelnde Empathie dann rauslassen

Cam

Schlimm.
Kam mit mehr Traumas raus als rein.
Wegen der Kleinigkeit wurde man runter gemacht, angeschrien.
Betreuer nutzen macht aus.
Also wenn ihr eure Kinder hasst,dann schickt sie hier hin xxx
(Die raucher Ecke ist am Hintereingang über die Wiese und dann beim großen Baum. Passt auf das euch keiner erwischt xxx)

M F

Die Klinik ist sehr schön nur leider schade das manche Mitarbeiter ihren Job nicht ernst nehmen und ich finde manche Mitarbeiter sind etwas zu sträng zu gewissen Kindern und das Essen bzw die Sauce ist nicht immer flüssig aber am schönsten finde ich das sich die Kinder ein Zimmer teilen und so Freundschaften bilden können, es hat immer Spaß gemacht und die Angebote in den Ferien sind immer schön nur am schlimmsten finde ich es wenn die Kinder bei über 30 grad keine t-Shirts tragen dürfen nur wegen Narben! Bitte ändert das!!