Klinik Favoriten - Wiener Gesundheitsverbund, ehemaliges Kaiser Franz Josef Spital - Wien

Andjela S.

War heute am 22. Dezember mit meiner Mama in der Erstversorgung- Akutambulanz. Bei der Anmeldung stand ein Herr vor uns der sein Fieber abmessen musste (Ohr). Ich sah wie der Herr den Fiebermesser der älteren Dame bei der Anmeldung zurück gab. Gleich danach kamen wir dran und meine Mutter musste auch ihr Fieber ausmessen. Auf die Frage ob die Dame das Gerät desifizieren könnte oder die Stöbsel wechseln könnte, nahm sie mir das Gerät aus der Hand und hat mir frech beantwortet das man da nichts desifizieren muss. Sie misste meiner Mama damit gleich ihr Fieber aus. Danach wechselte sie den Stöbsel. Verstehe nicht wie jemand wie diese Frau überhaupt im Spital arbeiten darf wo man ständig KRANKE Leute behandeln muss und es ist auch SELBSTVERSTÄNDLICH das man die Geräte desifizieren muss! Sie hat den Stöbsel nach diesem Herr der vor uns war nicht ausgewechselt! Das sah ich mit eigenen Augen und wer weiß wie viele Leute noch davor das Gerät mit den selben Stöbsel benutzt haben. Einfach EKELHAFT! Schade das die Mitarbeiter kein Namenschild tragen aber es war um 14:00.

Milos M.

Heute war ich mit meinem Bruder bei der Notärztin. Sie maß einen Blutdruck von 154/104 und meinte, das sei normal. Die Brustschmerzen erklärte sie als harmlos und vorübergehend. Im Bericht vermerkte sie, dass mein Bruder nicht gut Deutsch spricht, vermutlich um sich abzusichern. Seid vorsichtig, dort scheint es an Fachkompetenz zu fehlen.

Riccarda L.

Meine bettlägrige Schwiegermutter musste heute 9 Stunden mit Durchfall in der Erstsufnahme auf eine Behandlung warten.
Ich habe noch nie eine derart überfüllte und schäbige Ambulanz gesehen. Nie hätte ich gedacht, dass es so etwas in Wien gibt. Ich fühlte mich eher wie in einem Entwicklungsland. Eine Katastrophe, was aus dieser Stadt geworden ist. Ein einziger Albtraum. Und das in einem absoluten Hochsteuerland, eine Schande.

Ilias J.

Gestern gegen 0:10 waren ich und Meine Frau im Spital in der Notaufnahme wegen unserem Sohn weil er gefiebert hat und gebrochen hat schon die letzten 2-3 Tage und gestern in der Nacht haben wir uns entschieden mit ihm ins Spital zu fahren,Die Erstaufnahme und Kabine 3 Personal war sehr Nett bis am Ende eine Ärztin dazu gekommen ist und gefragt hat wieso wir hier sind und das wäre Unnötig weil es Spät ist angeblich und das wäre nicht gut für meinem Sohn wollte sie mir Erklären,sie meinte wieso so spät Es wäre ja nicht nötig herzukommen meinte Die Ärztin was dazu geplatzt ist, keiner hat nach ihrer Meinung. gefragt,wir hatten Angst um unseren Sohn das es nicht schlimmer wird wollten sicher gehen das er kein Virus hat finde ich eine Frechheit das sie so reagiert falls sie ihren Job nicht Nachgehen will muss sie ihren Job Wechseln denn sie ist da zum helfen und nicht uns zu sagen wann wir im Spital erscheinen sollen !

kador500

Meine 90-jährige Mutter wurde am Donnerstag um 5:00 Uhr früh mit der Rettung in die Notaufnahme gebracht. Grund war eine Blutdruck-Attacke.
Namens meiner Mutter möchte ich mich für dich sehr freundliche Betreuung bedanken. Wir alle wissen, unter welchen Herausforderungen heutzutage Krankenhauspersonal arbeiten muss . Umso mehr schätze ich die fürsorgliche und liebe Behandlung für meine Mutter. Vielen Dank!

Bettina W.

Ich kam am 25.12 in die Erstversorgung ins Kh Favoriten mit starkem Schwindel. Sogleich hat mich eine ältere Krankenschwester äußerst kompetent und freundlich empfangen, obwohl sehr viel los war. Ich wurde gleich untersucht und mir wurde gleich die Angst genommen, da diese Schwester sehr einfühlsam und beruhigend auf mich einredete und so mir sofort die Angst nahm. Ich bin froh, dass ich in diesen Pflegenotstandzeiten auf kompetente und äußerst freundliches Pflegepersonal treffe.

Jasmine D.

Ich bin wirklich erschüttert von den Erfahrungen, die wir bisher gemacht haben. Die mangelnde Motivation und das Desinteresse, das viele Mitarbeiter – sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal – an den Tag legen, sind mehr als enttäuschend. Es ist mittlerweile sehr mühsam und unangenehm, selbst bei grundlegenden Themen nachzufragen, da oft keine klaren Antworten gegeben werden können. Häufig ist der zuständige Arzt nicht auf der Station, sodass man auf unzureichende Auskünfte von anderen, nicht behandelnden Ärzten angewiesen ist, die oftmals keine konkreten Informationen zur Diagnose geben können.

Besonders besorgniserregend ist, dass mein Vater seit etwa zwei Wochen seine Medikamente nicht eingenommen hat, weil er nicht wusste, dass er dies selbstständig tun muss. Dies zeigt ein weiteres Beispiel für die unzureichende Kommunikation und Anleitung. Auch beim Thema Verpflegung sind die Bedingungen problematisch. Ich erwarte kein luxuriöses Essen, aber es ist schwer zu akzeptieren, dass Patienten hungrig ins Bett gehen müssen.
Zusätzlich ist es bedauerlich, dass das Pflegepersonal nur dann reagiert, wenn man läutet, wobei die Antwort oftmals genervt wirkt und keine echte Unterstützung geboten wird. In einem besonders unverständlichen Vorfall wurde meinem Vater, der körperlich nicht in der Lage ist, sich selbstständig gut zu bewegen, vorgeworfen, seinen Müll nicht wegzuräumen – dabei handelte es sich lediglich um Papierservietten.

Es gibt noch viele weitere Punkte, die zu kritisieren sind, aber zusammengefasst kann ich nur empfehlen, diese Einrichtung nach Möglichkeit zu meiden.“

Ramiz A.

Beim ersten Anruf haben wir nur 4 Stunden gewartet und es waren nur 5 Patienten vor uns. Die Arbeiter hier bekommen eine Geldverschwendung.
++++ Es sind nun genau 6 Stunden vergangen und 1 Arzt und 2 Krankenschwestern sind im Einsatz, sonst ist kein Mitarbeiter da. Schließen Sie dieses Krankenhaus. Was für eine Schande. Wir zahlen so viele Steuern.