Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier

Adresse: Feldstraße 16, 54290 Trier, Deutschland.
Telefon: 6519472854.
Webseite: mutterhaus.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 41 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

Ort von Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist eine renommierte psychiatrische Klinik, die sich auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat. Die Klinik befindet sich in Trier, Deutschland, auf Feldstraße 16.

Die Einrichtung ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen behindertengerechten Eingang, Parkplatz und WC. Wenn Sie also Unterstützung benötigen, können Sie sich darauf verlassen, dass die Klinik alle notwendigen Vorkehrungen getroffen hat.

Die Kontaktdaten der Klinik sind Telefonnummer: 6519472854 und Webseite: mutterhaus.de. Wir empfehlen Ihnen, die Webseite zu besuchen, um mehr über die Klinik, ihre Spezialitäten und das Team zu erfahren.

Die Klinik hat 41 Bewertungen auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2.5/5. Es ist wichtig zu beachten, dass die Meinungen und Erfahrungen der Patienten variieren können. Wir empfehlen Ihnen, sich selbst ein Bild von der Klinik zu machen und sich über die unterschiedlichen Erfahrungen zu informieren.

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie bietet eine Vielzahl von Leistungen an, darunter Diagnostik und Behandlung von psychischen Erkrankungen, Beratung für Eltern und Angehörige sowie eine enge Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Einrichtungen. Das Team besteht aus erfahrenen Ärzten, Psychologen und Pflegekräften, die sich um das Wohl der Patienten kümmern.

Wenn Sie nach einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik in Trier suchen, empfehlen wir Ihnen, das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Betracht zu ziehen. Die Klinik verfügt über eine günstige Lage, ist rollstuhlgerecht und bietet eine breite Palette an Leistungen an. Wir ermutigen Sie, die Webseite zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und einen Termin zu vereinbaren.

Bewertungen von Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Leni Luisa
1/5

Mit Abstand eines der schlimmsten Erlebnisse in meinem ganzem Leben. Ich war dort für ganze 3 Tage, weil ich es nicht länger ausgehalten habe. Der Umgang mit dem Patienten ist unterirdisch und es wird einem täglich klargemacht das man unter den Pflegern steht. Herr L wäre zum Beispiel lieber Bestatter geworden da er anscheinend extrem genervt von lebenden Menschen ist. Auf Hilfe oder wenigstens nette Worte kannst du hier nicht hoffen, da es höchstens 3 gute bzw. nette Pfleger gibt die sich wirklich für dich interessieren. Jeder wird dort auf Medikamente gestellt und niemand ist daran interessiert dir zuzuhören oder zu helfen. Die Psychatrie an sich ist trostlos eingerichtet mit 2 Tischen und ein paar Stühlen wo du dann etwa 10 Stunden am Tag sitzt wenn du keine Schule hast. Das dort Kinder durch Pfleger zum weinen gebracht werden steht schon fast an der Tagesordnung. Ich würde es niemanden empfehlen,da es mehr wie eine Benimm Schule anstatt eine Psychatrie ist.

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Jule Walta
1/5

Ende 2022-Anfang 2023 war ich für ca. 2 Monate in der Tagesklinik für Kinder und Jugendliche. Es war eine der schlimmsten Erfahrungen, die ich erlebt habe und mit mehr als einem großem Schreck und Selbstzweifeln bin ich dort nicht rausgegangen. An sich sind die Betreuer dort nett, jedoch kam es zu mehreren Missverständnissen, welche absolut unprofessionell gehandhabt wurden und mir als Patientin nur schadeten. Ein paar Beispiele, damit man sich einen Eindruck verschaffen kann: Der erste Vorfall kam zustande, als ich mit einer Betreuerin Witze gemacht habe, wie alt ihr Sohn denn wäre etc. Es war offensichtlich spaß und sie hat darüber gelacht und gekontert und Gegenwitze gebracht. Davon dass ich eine Grenze überschritten habe, hat sie mir gegenüber nichts erwähnt und/oder es gezeigt (wie gesagt, mitgelacht, gekontert etc.) Umso schlechter habe ich mich dann gefühlt, als sie zu meiner zuständigen Therapeutin ging und ihr sehr negativ davon erzählt hat. Man würde meinen, dass das Fachpersonal, das Kind irgendwann konfrontieren würde, um auch dessen Seite zu hören. So war es nicht. Die Therapeuten haben direkt meine Mutter verständigt. Daraufhin gab es ein sehr unangenehmes Gespräch, wo die Betreuerin die Vorwürfe auch zurückgezogen und sich entschuldigt hat. Ein zweiter Vorfall: Bei dem wöchentlichen Gesundheitscheck habe ich einem Betreuer davon berichtet, dass ich eine allergische Reaktion, mit Ausschlag und Pusteln in Höhe der oberen Rippe habe, also ziemlich nah unter der Brust. Er meinte ich solle es ihm zeigen, was ich dann auch wollte. Ich zog mein T-Shirt bis unter die Brust und bedeckte diese mit dem T-Shirt (ich musste sie sogar etwas anheben, damit man den Ausschlag richtig sieht. Der Betreuer drehte sich blitzschnell um. Im Nachhinein werde ich (erneut über meine Mutter) darüber informiert, dass der Betreuer behauptet, ich hätte mich einfach entblößt. Anstatt mich zu konfrontieren ist man also wieder hinterrücks mit schweren Behauptungen zu den Psychologen und dann zu meinen Eltern gerannt. Das Ganze hat sich dann aber erneut geklärt und der Betreuer hat die Anschuldigungen zurückgezogen, da er es auch gar nicht habe richtig sehen können, da er sich so schnell umgedreht hat.. Hier merkt man, wie unprofessionell das Verhalten der Betreuer war, welche direkt unter dem ganzen dort arbeitenden Kollegium,Gerüchte verbreitet haben, ohne auch nur ein Mal daran zu denken, wie sehr das dem Kind schaden kann, welches sowieso schon mentale Probleme hat, wenn die Sachen einfach nicht stimmen. Der dritte größere Vorfall war dann, dass meine zuständige Therapeutin jeweils getrennt, mich und meine Eltern befragt hat, ob wir eine Person, welche Suizid begehen möchte, indem diese vor einen Zug springt,aufhalten würden..unsere Antwort:ja, da diese Person das Leben von vielen Menschen (Lockführer, Passagiere etc.) zerstören kann und diese wahrscheinlich traumatisiert. Wir waren der Meinung, dass wenn man so etwas vor hat, man keine unbeteiligten mitreinziehen sollte, weswegen wir die Person stoppen würden (festhalten…). Die Psychologin war außer sich, meinte dass das Grenzüberschreitend wäre und wir nicht den Willen einer anderen Person hindern können. Man hätte laut ihr ausgebildete Professionelle, wie z.B. den Notdienst alarmieren müssen, dürfte aber selber nicht einschreiten, da dass der suiziden Person ja noch mehr schaden könnte. Auch dafür wurde sich im Nachhinein entschuldigt, dafür dass es unprofessionelles Handeln war. Sie meinte dann selber, hätte Ihr Dozent (Sie studierte noch) das gesehen, hätte er ihr „auf die Finger geschlagen“.

Fazit: Aufgrund solcher Vorfälle ging es mir am Ende meiner Zeit dort nur noch schlechter, als vorher und zudem kam ich dann noch mit der Diagnose heraus, dass ich Grenzüberschreitend bin, also Grenzen von anderen Personen nicht gut wahren kann. Diese Diagnose fiel ja aber nur, aufgrund mehrerer Missverständnisse, in Form von Vorwürfen, welche nie stattgefunden haben, bzw. beim hindern einer Person die vor einen Zug springen will, nur gesunder Menschenverstand ist. SEHR unprofessionell!

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Silvi Zion
1/5

Bitte niemals eure Kind hier zur Behandlung absolut unfähige Therapeuten. Die auch nicht vor unwahrheitsgrmässen Berichten zurück schrecken. Die Jugendlichen werden beeinflusst damit diese nicht mehr nach Hause wollen. Es werden unberechtigte Besuchsverbote ausgesprochen, so dass man sein Kind wochenlang nicht sehen kann. Den Kindern wird ohne Grund die Inobhutnahme nahegelegt und ausführlichst erklärt. Hier gibt es wohl etliche betroffene Familien.

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Åsa B
1/5

Zwangsmedikamentiert, da ich am ersten Abend zu lange geweint habe. Nochmal zwangsmedikamentiert, da ich nicht ansprechbar war (Katatonie, wem das etwas sagt), und fast die Nacht über auf eine Liege gesperrt. Gezwungen, Geschirr per Hand abzuwaschen, obwohl ich meinte, davon wird mir häufig schlecht, und dann eine Woche Ausgang und Kontakt zur Familie gestrichen, als ich mich dann davon tatsächlich übergeben habe, weil könnte ja Grippe sein. Einmal nonverbal mit Krankenwagen in die KJP, Papier wurde keins gegeben, Herr F meinte, er weiß ja, dass ich reden kann, also soll ich das gefälligst auch tun, sonst lässt er mich zwangseinweisen. Magersüchtige Zimmergenossin musste nach dem Essen 30 min alleine im Flur liegen, durfte sich nicht bewegen oder auf Klo, und niemand durfte mit ihr reden. Schlafen durfte sie auch nicht. Therapie hatte ich evtl zwei Mal bei insgesamt fast einem Jahr auf Station. Letztendlich kam es so weit, dass man mich mit 17 auf die Erwachsenenstation in meiner Stadt gelassen habe, da ich mich partout geweigert habe, noch ein einziges Mal Trier zu gehen. Achso, und bei 45kg bei 170 hat man gesagt, ich sei nicht magersüchtig, und die Schizophrenie hat man auch geleugnet (mittlerweile habe ich die Diagnose und meine Ärzte sind geschockt davon, dass man in Trier meinte, ich würde das alles nur erfinden, weil ich einfach manipulativ wäre). Das Einzige, was ich von dieser Station mitgenommen habe, war extremes Trauma, weswegen ich mich bis heute weigere, mit psychiatrischem Krankenhauspersonal zu sprechen. Bitte tut das euren Kindern nicht an.

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Yvonne Thomas
5/5

Ich kann die negativen und teilweise recht anmaßenden Rezensionen hier nicht nachvollziehen, die mich zugegebenermaßen ursprünglich total verunsichert haben. Ich hoffe, dass ich durch meine Bewertung anderen Betroffenen die Angst vor dieser Einrichtung nehmen kann.

Unser Sohn verbrachte sieben Wochen auf der Station E3 (Kinderstation).
Wer als Eltern einmal in der Situation war, das eigene Kind in der Psychiatrie zu wissen, hofft auf schnelle und nachhaltige Hilfe.
Und diese haben wir in Trier definitiv bekommen!

Alle Mitarbeiter dort, egal ob Ärzte, Therapeuten oder das Stationsteam sind in ihrer strukturierten Arbeitsweise über das gängige Maß hinaus mehr als bemüht und absolut kompetent. Die Kommunikation mit Ärzten und Therapeuten war immer möglich, sei es bei persönlichen Gesprächen oder telefonisch. Auch das Stationsteam hatte stets ein offenes Ohr in dieser für mich als Mutter schwierigen Zeit!

Ich danke all diesen tollen Menschen - auch über den stationären Aufenthalt hinaus, da wir für ein weiteres halbes Jahr die Möglichkeit erhielten, weiterhin dort - beispielsweise durch das Elterntraining - angebunden zu bleiben.
Dies alles ist meiner Meinung nach in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich!

Erwähnen möchte ich noch, dass man als Eltern all jenes, das einem dort an die Hand gegeben wird, auch umsetzt. Konsequenz und ganz klare Regeln beispielsweise bilden den Grundstock und werden auch auf Station ohne Wenn und Aber gelebt.
Wer glaubt, diese Dinge im Hinblick auf die Therapie anzweifeln zu müssen und sein eigenes Süppchen kochen zu wollen, ist hier definitiv falsch.

Die Erfahrung wochenlanger Besuchsverbote, wie in einer anderen Rezension beschrieben, kann ich nicht teilen.

P.S. Optisch ist die Station übrigens schön eingerichtet und hat für mich persönlich nicht den typischen Klinikcharakter.

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Steffi Reib
5/5

Die KJP ( E4 ) war für uns ein Segen. Unser Sohn 15 Jahre, war 6 Wochen dort und ich kann jedem der es für nötig erachten den Schritt dorthin zu wagen. Therapeuten und Ärzte sowie Personal einfach top. Immer sachlich, freundlich, konsequent und auch liebevoll. Nach schwierigen Jahren Zuhause haben wir endlich wieder einen Sohn der Ziele hat, sich im Griff hat und Regeln einhält. Ich könnte noch Stunden Lobeshymnen schreiben, denn zu meckern gibt es bis auf das Essen nichts. Mein Sohn und wir als Eltern sind unendlich dankbar für die gute Betreuung und das absolut beispielhafte Vorgehen in der KJP. Traut euch den Schritt zu wagen. Wir können endlich wieder eine Familie sein.

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Mirja Göbel
1/5

Das war eine schreckliche Erfahrung
Ich würde wirklich am liebsten 0 Sterne geben aber naja ich war insgesamt 9 Monate auf der Geschlossen und Betreuer sind viele echt nicht für den Job gemacht und Therapeuten ein Desaster anstatt den Kindern versuchen zu helfen wird kaum mit ihnen geredet und alles mit Druck und Zwang ich war da wegen TW einer Essstörung und Depressionen und die haben dann zum Beispiel gesagt so lange du nichts isst sperren wir dich im Zimmer ein jaa total toll mit sich alleine in einem leeren Raum und seinen Gedanken das alles ist sehr pädagogisch Wertvoll aber das schlimmste ist H.Fröhlich ein sehr egoistischer Typ hat nur Augen fürs Geld und legt am Tag circa 15 Raucherpausen ein .Ja ein Traum ,wirklich nicht weiterzuempfehlen!!!

Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Trier
Jonach
1/5

Personal auf der Geschlossenen größtenteils freundlich , 5 stunden am Tag Kicker spielen gewöhnungsbedürftig, Therapeuten unfähig ein homöopathisches Medikament anzusetzen,
Toiletten nur 1 lagiges Klopapier bei 3-8 Wochen Aufenthalt wünscht man sich auch Luxus für sein Gesäß.
Vorsicht vor Herrn F. hat in beisein anderer einfach ein Mädchen geschlagen, kam einmal ganz random in mein zimmer rein meinte mir ohne Grund auf den Hinterkopf zu boxen und mich in den time-out-Raum zu zerren und meinen kopf erstmal aus lust auf die Fensterbank zu schlagen.
kann man nix machen Autorität über Menschlichkeit

Go up