Krankenhäuser Tagesklinik und Institutsambulanz Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf - Kamenz

Adresse: Nebelschützer Str. 40, 01917 Kamenz, Deutschland.
Telefon: 3578786300.

Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 3 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.3/5.

Ort von Krankenhäuser Tagesklinik und Institutsambulanz Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf

Das Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf ist eine hervorragende medizinische Einrichtung in Deutschland, genauer gesagt in Kamenz, Nebelschützer Str. 40. Mit dem Telefon 3578786300 ist es einfach, Kontakt aufzunehmen und Termine zu vereinbaren.

Dieses Krankenhaus bietet Tagesklinik und Institutsambulanz an, um den Bedürfnissen verschiedener Patienten gerecht zu werden. Die Spezialitäten sind umfassend, sodass eine breite Palette medizinischer Leistungen abgedeckt ist. Das Krankenhaus ist bekannt für seine professionelle Pflege und Behandlung, die den Genesungsprozess der Patienten unterstützt.

Eine bemerkenswerte Eigenschaft des Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf ist der barrierefreie Eingang und barrierefreie Parkplatz, was es für Menschen mit Behinderungen zugänglicher macht. Auf diese Weise gewährleistet das Krankenhaus, dass jeder Patient eine angemessene medizinische Versorgung erhält.

Es gibt bereits 3 Bewertungen auf Google My Business, was auf die Aktivität der Einrichtung hinweist. Die durchschnittliche Meinung liegt bei 2.3/5, was ein Hinweis auf die gemischten Erfahrungen der Patienten sein kann. Es wird empfohlen, die Bewertungen sorgfältig zu lesen, um ein umfassenderes Verständnis der Leistungen des Krankenhauses zu erhalten.

Insgesamt ist das Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf eine empfehlenswerte medizinische Einrichtung, die eine breite Palette an Dienstleistungen anbietet. Mit einer barrierefreien Infrastruktur und Zugang zu Tagesklinik und Institutsambulanz ist es eine gute Wahl für verschiedene Bedürfnisse. Die Möglichkeit, online zu recherchieren und die Erfahrungen anderer Patienten zu lesen, kann bei der Entscheidung helfen. Es wird dringend empfohlen, auf der offiziellen Website weitere Informationen zu erhalten.

Bewertungen von Krankenhäuser Tagesklinik und Institutsambulanz Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf

Krankenhäuser Tagesklinik und Institutsambulanz Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf - Kamenz
Juana Domsgen
1/5

Mobbing ohne Ende durch das Personal wenn man nicht ins Bild passt...eine Ergotherapie ohne Sinn und Verstand, auch nicht Krankheitsgerecht ...System kritische Fragen werden abgetan als hätte man keine Ahnung...eine Ordentliche Behandlung ist auch nicht möglich, weil ständig einer krank ist...veraltete Behandlungsmethoden ,Weiterbildung Fehlanzeige...neue Behandlungsmethoden müssen erstmal durch den Behandelnde Arzt eingelesen oder besser gesagt ergoogelt werden, weil man es schlichtweg nicht kennt ...es wird sich regelrecht einen in den weg gestellt, blockiert wenn man eine Alternative sucht ...

Krankenhäuser Tagesklinik und Institutsambulanz Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf - Kamenz
Susan Breitmeier
5/5

Ich kann diesen Ronny nicht verstehen. Mir hat die Tagesklinik immer geholfen. Und ich hatte mich dort wohl gefühlt. Ich war dort mal gewesen. Ich glaube das der Hr es nicht so einsehen möchte. Ich bedanke mich ganz herzlich für eure Hilfe.

Krankenhäuser Tagesklinik und Institutsambulanz Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf - Kamenz
Ronny
1/5

Worum geht’s eigentlich der Klinik – das der Patient sich jederzeit in dieser Klinik helfen lassen kann/darf und dies auch passiert – oder um das eigene Ego und das Kritiker als Beschmutzter dessen gesehen werden und denen eben nicht geholfen wird!?

Was man hier als Patient, der Hilfe und Diagnose sucht, erleben muss, ist unbeschreiblich. Abgesehen davon, dass vorgenanntes weder das Ziel noch der Anspruch der Klinik zu sein scheint, ist es unerwünscht, konstruktive Kritik zu äußern. Im konkreten Fall waren im Entlassungsbericht meines stationären Aufenthalts in Arnsdorf offensichtliche und nachweisbare Fehler. Auf die Bitte, die Fehler zu korrigieren, kam schriftlich der Hinweis, dass Entlassungsberichte grundsätzlich nie verändert werden und ich doch das Gespräch mit dem Oberarzt suchen sollte (der mir dann erklären sollte das die Fehler doch – obwohl nachweislich Fehler -gar keine Fehler seinen und ich Ruhe geben solle). Später dann war ich in der Tagesklinik des Krankenhauses (Außenstelle Kamenz). Dortige Erfahrung war, dass es auch da nicht um den individuellen Patienten geht. Offenbar werden mutwillig Fehldiagnosen erstellt da einfach Hinweisen der Patienten nicht nachgegangen wird. Beispiel Parkinson. Spricht man dies als eigenen Verdacht an, kommen falsche Behauptungen der Ärztin als Gegenargument („das haben junge Menschen nicht, das gibt’s erst ab einem Alter von 50/60 Jahren – mein Einwurf das zB der prominente Fall Michel J. Fox bereits mit 25 Jahren die Diagnose Parkinson erhalten hat wird ignoriert und nicht mal einer Antwort an mich gewürdigt – es geht einfach weiter mit der „Leier“ der Ärztin, auch mein Verdacht einer Dysthymie wurde beantwortet innerhalb von 5 Sekunden „ haben sie nicht“ (angemerkt ohne irgendeine Diagnostizierung seitens Ärzten während des gesamten Aufenthalts in der Tagesklinik und ohne psychologische Gespräche in den Wochen davor stationär) In einem psychologisch hochwertvollen „Tribunal“ wurde mir meine vorzeitige Entlassung aus der Tagesklinik – kurz Rausschmiss – verkündet. Dies durch zwei mir gegenübersitzenden Mitarbeiterinnen/Ärztinnen – davon eine die den ersten Tag in der Klinik als Arbeitnehmerin war mit entsprechend keinem Wissen über mich und die andere die kein Interesse am Wohlbefinden der Parienten hat und nach gut dünken sowie Akte Urteile fällt.
Das inzwischen Nachweisbar durch die Krankenkasse sich ergeben hatte, dass das Krankenhaus psychologische Gespräche abgerechnet hat (mehrfach) die es nie gab, trotzdem aber weiterhin dies für richtig hält – sorgte bei keiner der beiden Damen für irgend ein Unrechtsbewusstsein. Im Gegenteil: Auf meine Nachfrage ob der Betrug OK sei bekam ich als Antwort, dass es ein Vertrauensbruch zwischen Klinik und mir sei und ich endlich den Rauschmiss aus der Klinik akzeptieren solle. Es erfolgte also eine Abstrafung meiner Person durch diese Entlassung und sogar noch die Hineinformulierung in den Entlassungsbriefs der Tagesklinik dieses Entlassungsrundes, statt sich bei mir zu bedanken für meinen Hinweis eines Fehlers in der Abrechnung der Klinik und der damit verbundenen Möglichkeit der Korrektur. Ich scheine jedenfalls bezüglich des strafrechtlich relevanten Verdachts des Abrechnungsbetruges in ein Wespennest gestochen zu haben – anders lässt sich die Reaktion der Ärzte und der Klinikleitung nicht erklären.. Weshalb sonst „bekämpfte“ mich die Klinikleitung sonst?
Offenbar dürfen einige Narzisstinnen und Narzissten ihre psychische Erkrankungen beruflich und gegen gute Bezahlung unkontrolliert und unwidersprochen in der Klinik an Patienten ausleben. Zum Schaden der Patienten auf „Lebens“zeit und der Gesellschaft.
Zynisch wurde durch die beiden Damen am Ende übrigens noch angemerkt, ich könne ja wenn’s mir schlecht geht jederzeit wieder in die Klinik „kommen“. Allerdings soll der Vertrauensbruch erst aufgeklärt werden:

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft/Polizei. Mal sehen wie viel bereits vertuscht wurde und was am Ende rauskommt.

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