Medizin Mariahilf - Wien

Tek F.

Bin seit über 25 Jahren hier in Behandlung und kann mich nicht beschweren, Personal und Ärzte sind sehr zuvorkommend.
Die Wartezeiten nehmen allerdings überhand, manchmal gibts nichtmal mehr einen Sitzplatz und dann steht man irgendwo vor dem Klo oder so herum, deswegen 4/5

Carl A.

Ich bin bereits seit mehreren Jahre hier Patient und immer sehr zufrieden. Klar, die Wartezeit kann in der Erkältungszeit auch schon mal 1 bis 1,5 Stunden sein, aber auch deutlich kürzer wenn man nicht zu den „Stoßzeiten“ kommt. Zudem wird einem die voraussichtliche Wartezeit mitgeteilt, so dass man in der Zwischenzeit auch andere Dinge erledigen kann. Blutabnahmen sind immer ohne Wartezeit möglich. Mit dem Personal hatte ich noch nie Probleme. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Reto V.

Wenn man nach 18:30 kommt, heißt es, dass keine Patienten mehr aufgenommen werden können. Kommt man jedoch vor 18:30, wird gesagt, dass es zu viel los ist und es nicht möglich sei, behandelt zu werden. Dabei konnte der Patient vor mir (ein österreichischer ) auf den Arzt warten, während mir, obwohl ich nur eine Krankmeldung benötigt hätte, nicht geholfen wurde. Ich habe den Eindruck, dass hier Menschen aufgrund ihres Migrationshintergrunds oder Akzents anders behandelt werden. Diese Frage möchte ich offen in den Raum stellen.

Außerdem frage ich mich, warum so viele Patienten aufgenommen werden, obwohl offensichtlich nicht genügend Personal vorhanden ist. Die Sekretärinnen waren unhöflich und wenig hilfsbereit. Insgesamt eine enttäuschende Erfahrung.

Marie

Ich persönlich finde es ziemlich schade, dass man bei der Ordination nicht anrufen kann. Man kann nur eine E-Mail schreiben, bekommt zwar schnell eine Antwort, aber manchmal hätte man einfach gerne eine schnelle telefonische Beratung. Da man keinen Termin braucht, ist die Wartezeit relativ lang. Man sollte mindestens eine Stunde einplanen. Bei jedem Arztbesuch wird man von einem anderen Arzt behandelt. Deshalb kennen die Ärzte meistens nicht den aktuellen Stand und dich persönlich auch nicht. Leider habe ich das Gefühl, dass so viele PatientInnen wie möglich in kurzer Zeit behandelt werden sollen, ohne sich in Ruhe mit dem Patienten auseinanderzusetzen.

Katharina

Die Wartezeiten sind mittlerweile unerträglich. Man braucht für einen einfachen Arztbesuch stundenlang zeit. 1 1/2 h Wartezeit ist mittlerweile die Regel und nicht die Ausnahme. Heute waren es 2 h.
War besser, als das noch kein Primärversorgungszentrum war.

Stefanie H.

Die ärztlichen Leistungen sind gut, aber die Wartezeiten leider katastrophal!!
1,5 Stunden sind hier mittlerweile das Minimum!
Da muss dringend eine Lösung her.

Elisabeth E.

Die Ärzt.innen waren sehr freundlich, aber eine Ordinationsassistentin war ziemlich übergriffig, sehr unfreundlich und vor allem falsch informiert. Wir wollten uns zur Impfung anmelden und diese besagte Assistentin wollte uns im rüden Ton wegschicken, da sie unseren Hausarzt kenne und wüsste, dass der auch impft und wir gefälligst dorthin gehen sollten.Als wir sagten, dass das nicht stimmt und der andere Hausarzt die Leistung NICHT anbietet, war sie weiterhin ungehalten zu uns. Ihre Kollegin, die uns scheinbatr verstanden hat, hat sich dann dankenswerterweise unserer angenommen und wir wurden geimpft. Dennoch hinterlässt dieser Vorfall ein sehr ungutes Gefühl bei uns.

Stefan H.

Trotz Termin mehr als 1 Stunde Wartezeit, das ist in doppelter Hinsicht frustrierend. Generell vermitteln die Ärzte oft nicht das Gefühl von hoher Kompetenz.