Pius-Hospital Oldenburg Universitätsklinik für Augenheilkunde - Oldenburg

Sara Lücken

Ich habe mich einer Schiel-Operation unterzogen und heute den Nachsorgetermin gehabt. Das Ergebnis ist super geworden. Eine sehr gute Arbeit von Herrn Dr. Lischka, welche auch positiv seitens meines Augenarztes erwähnt wurde.

Heidrun Bontjer

Die Wartezeit ist einfach zu lang. Aber für die gute Arbeit, die dort gemacht wird, nimmt man das halt in Kauf.

Sara Wefa

Dr. Lischka hat bei unsere Tochter (5 J) eine Schiel-Op an beiden Augen mit hervorragendem Ergebnis durchgeführt. Wir sind wirklich sehr glücklich mit dem Ergebnis. Ein ganz toller Arzt.
Das gesamte Team ist sehr lieb, geduldig und fürsorglich. Wir haben uns mit unserer Tochter sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch das Team im Krankenhaus (Station 4) war sehr herzlich und hilfsbereit.

Sanayah Dudu

Nicht mal einen stern ist diese praxis wert!
Mein Mann war gestern mit unserm Baby(3 Monate alt) in dieser praxis er musste 5 stunden warten damit den kleinen für nichtmal 10 Minuten eine Brille angefertigt wird 5 stunden!!
Die Mitarbeiter an der Rezeption größte Lügner, ich hab angerufen und eine Große Randale dort gemacht, dass es nicht sein kann ,das mein mann 5 stunden mit mein baby dort wartet.Die größte lüges aussage die eine olle von sich gegeben hat das mein Mann 12:30 uhr erst in der praxis war obwohl das nicht gestimmt hat und er seit 10 uhr morgens da war zweite lüges Aussage das die ihn angeblich 5 mal aufgerufen hat und er nicht kam und deswegen der arzt sich auf den weg zur Op gemacht hat alle die nach ihnen kamen wurden untersucht die haben das alles extra gemacht,weil mein Mann nicht so gut Deutsch spricht und diese ollen an der Rezeption als ich am Handy dran war ihn noch dazu richtig abgehoben fertig gemacht haben und ihn angeschrien haben und kein Verständnis dafür hatten das mein Mann die ganze zeit fragt wie lange es noch dauert! Ich versteh nicht warum man solche rasissten und Respektlosen Mitarbeiter einstellt ich hab alle nach den chef gefragt ich wünschte ich könnte zu ihn Kontakt aufnehmen, weil sowas geht garnicht weil mit solchen rezeptions tanten die so lügen und unhöflich sind verliert ja diese praxis ihr Ruf und man verliert Patienten!
Ich werde die sache so nicht gehen lassen!
Weil mein Mann nicht so gut Deutsch kann wurde er heute so behandelt als wäre er kein Mensch.
Rassismus wieder so zu erleben hat mir für mein Mann so weh getan die haben leider nicht gelernt das man jeden menschen so akzeptiert wie die aussehen und wie die sind ich mach ja auch,nicht die frau fertig weil die hässlich ist oder bin abgehoben zu ihr weil ich besser verdiene als sie
Alle an der Rezeption waren katastrophe alle! Jede von denen hat mir nicht ihren Namen gegeben,weil die angst hatten das ich so eskalieren werde,
Ich werd das alles wie gesagt so nicht gehen lassen.
Ich bitte den chef mich zu Kontaktieren damit man ihn etwas klar macht,was bei ihn in der praxis so los ist! Einfach traurig was es für Menschen gibt?

Jan Siefkes

Hatte eine Erblindung auf einem Auge welche, wie ich finde schnellstmöglich behandelt werden muss. Die Arzthelferin am Empfang Prophezeite mir jedoch eine Wartezeit von 4std. mit der Begründung, dass Sie ein Krankenhaus seien. Wofür zahle ich eigentlich Krankenkassenbeiträge von 400€ monatlich wenn einem im Notfall nicht geholfen wird.

Zappopappo

Eine schulmedizinische und zwischenmenschliche Katastrophe,
als [Keratokonus] Patient rate ich dringend von einem Besuch in diesem Hause ab!

Ich bin als Keratokonus Patient in die Klinik gekommen und musste mit erschrecken feststellen, dass insbesondere die Klinikdirektion Herr Prof. Dr. Dr. med Schrader, (behandelnder Arzt) scheinbar völlig desinteressiert am Patientenwohl nach Behandlung sind und einen katastrophal archaischen Ansatz in der Diagnose fahren – Hier wird Dienst nach Vorschrift gemacht und Patienten mit standard Methoden abgefrühstückt. Die Kommunikation sieht ähnlich bedürftig aus; Ein Armutszeugnis.

Zuerst habe ich ein dreiviertel Jahr auf einen Termin zur Kontrolle meiner Symptome gewartet. Die Diagnose bekam ich schon vor wenigen Jahren. Für Augenkrankheiten die im schlimmsten Fall bei Nicht-Behandlung zu Erblindung und dabetischer Retinopathie führen können, ein beunruhigendes Zeitfenster. Für jemanden mit neurologischen Schwierigkeiten, eine komplette Unzumutbarkeit.

Sieben Monate später wurde mir dann zunächst vorgeworfen, ich hätte keine Nachuntersuchung durchführen lassen. Allerdings habe ich das getan, jedoch wurde das Kontaktlinseninstitut, an welches ich Seitens des Pius (erneut) verwiesen wurde, als regulärer Optiker abgetan. Mein Augenarzt, hat literally die Hand weggezogen, als er erfahren hat dass die Nachuntersuchungs-Ergebnisse von einem "Optiker" waren – Schraders Reaktion war leider ähnlich denunzierend.

Wie mir bereits bekannt war, haben sich durch die Vorgabe der Krankenkasse und des Pius formstabile Kontaktlinsen zu Prävention zu tragen, keinerlei Verbesserung im Voranschreiten der Krankheit ergeben. Es gibt keine medizinische Evidenz dafür, dass formstabile Kontaktlinsen das Voranschreiten der Krankheit in irgendeiner Art und Weise präventieren. Allerdings sind formstabile Kontaktlinsen (neben dem Cross-Linking Eingriff welcher tatsächlich präventiert) die einzigen beiden Methoden, die bei der Krankenkasse abgerechnet und im Pius durchgeführt werden können. Richtig – hier geht es entweder um's Geld verdienen, oder es wird sich nicht fortgebildet.

Interessanter Fakt dazu: Bei meiner damaligen Diagnose war bloß ein Auge vom Keratokonus betroffen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ein Cross-Linking Verfahren das Voranschreiten auf dem linken Auge eingedämmt und Entstehung auf dem rechten verhindert. Die Nachuntersuchung hätte so oder so keine OP legitimiert, da die Verschlechterung der Werte 1 1/2 Jahre später stattfand. Keratokoni wachsen i.d.R. in Schüben die alle 3-4 Jahre auftreten und oftmals ab der Mitte des 30ten Lebensjahres vorübergehen. Durch das Ausbleiben der Operation und das Abwarten seitens des Pius konnte sich die Krankheit letztlich weiter ausbreiten, wodurch sich meine Sicht weiterhin erheblich eingeschränkt hat. Aufgeklärt wurde ich weder von meinem Augenarzt noch Seitens der Klinik. Ein Glück dass ich ein drittel Medizinstudium habe und pubmed lesen kann. Hier hätte ich mir mehr Aufklärung und Fachkenntnis, seitens des behandelden Arztes gewünscht.

Das letztliche Mittel der Wahl ist somit ähnlich daneben. Denn hätte der Herr Schrader einen wirklichen Blick in meine Patientenakte geworfen, wäre ihm evtl bewusst geworden, dass meine zu trockenen Augen und meine ADHS Diagnose eindeutig gegen die Verschreibung von formstabilen Kontaktlinsen sprechen. Auf den Hinweis dass ich keine solchen Kontaktlinsen tragen kann und auf die explizite Frage nach alternativen Behandlungsmethoden (ich weiß von mind. zwei weiteren Operationen), bekam ich die folgende Antwort:

"Es gibt keine anderen Verfahrensweisen und formstabile Kontaktlinsen sind der medizinische Goldstandard."

Damit war das Gespräch beendet.
Ich denke ich werde nie wiederkommen und mir jetzt jemand kompetentes suchen müssen.

Sabrina Romani

Mein Sohn litt jahrelang an Strabismus und wir hatten schon die Hoffnung aufgegeben, dass es jemals behoben werden kann. Bis wir zu Dr. med. Thomas Lischka ins Pius kamen. Er weiß genau was er tut und wie er mit Kindern umzugehen hat. Klar, hat man oftmals lange Wartezeiten, aber das war es definitiv wert. Mein Sohn wurde vor 3 Monaten operiert und das Ergebnis ist perfekt. Wir haben uns von Anfang bis Ende durchaus gut aufgehoben gefühlt. Auch das Praxisteam war zu jederzeit sehr hilfsbereit und freundlich. Vielen Dank!

Hanna S

Wir mussten mit unserer Tochter stationär behandelt werden. Wir haben uns von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt auf der Station. Sowohl Pflegekräfte als auch ÄrztInnen waren sehr bemüht und freundlich. Die Zimmer waren prima, auch das Essen völlig in Ordnung. Auch die Bibliothek im EG haben wir sehr gerne in Anspruch genommen.
Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist selten schön, aber wir haben uns hier sehr wohlgefühlt.
Station 2a