St. Antonius-Tagesklinik - Neuwied

Diana Schmidt

Meine Mama war schon zweimal da und jedesmal ging es ihr besser danach . Sie hat viele tips bekommen und wurde in vielem unterstützt. Ich kann nur dazu sagen, versucht es .

Andreas 2271

Vom 5. Januar bis 23. Februar war ich in dieser Tagesklinik anwesend und habe an nahezu allen Therapieformen teilgenommen, die mir diese Klinik bieten konnte.
Besonders hervorheben möchte ich die Einzelgespräche mit Arzt und Psychologin, sowie die Gruppengespräche, aus denen ich besonders viel hilfreiches Material für mich ziehen konnte.
Die Ergotherapie wurde im Grunde von allen Patienten geliebt, was nicht zuletzt an der fachkundigen Therapeutin lag.
Im Sport wurden wir „garantiert muskelkaterfrei“ fertig gemacht und es war mir trotz Anstrengung besonders spaßig.
Die Klinik hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht!
Dieser Eindruck wurde speziell durch die Anwesenden Pflegekräfte, Therapeuten, dem Sozialdienst und Ärzte erzeugt.
Jederzeit konnte man hilfesuchend eine dieser genannten Personen aufsuchen und wurde entweder fachkundig beraten, oder wenigstens wurden die Anliegen aufgenommen und an adäquate Stellen innerhalb der Klinik weitergeleitet und man erfuhr zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Hilfe.
Die mehrfach gelesenen Kommentare über freizügige Vergabe von Medikamenten kann ich zumindest in meinem Fall nicht bestätigen.
Auf meine körperliche Vorerkrankung ist man spezifisch eingegangen und ich fühlte mich jederzeit verstanden und gut aufgehoben.
Ich bedanke mich herzlich für die mir entgegengebrachte Hilfe.
Der Aufenthalt dort war für mich sehr zielführend und erfolgreich.

Olga Carrodeguas Salinas

Ich selbst war für sechs Wochen in der St. Antonius Tagesklinik in Behandlung.

Grundsätzlich denke Ich, dass Enttäuschungen das Ergebnis falscher Erwartungen sind!
Das Konzept ist gut.
Wenn der Mensch verstanden hat, dass er sich nur selbst helfen / heilen kann.
Das Personal ist kompetent und mir waren Sie eine gute Unterstützung.
Meine Medikation habe ich zügig einstellen können.
Niemand kann mich nötigen etwas einzunehmen, was ich selbst für bedenklich halte!
Es ist einfach anderen Menschen „die Schuld“ für das eigene „Scheitern“ zu geben.
In der Zeit meines Aufenthaltes herrschte eine liebevolle Atmosphäre, welche bestimmt meine Erholung kräftigte.

Kleines Manko, der graue Ordner auf den zu gerne verwiesen wird.
Sollte mal Evaluiert werden.

✌?

Black Purple Hearth

Personen, die auf der Suche nach Unterstützung sind, werden hier fündig.

Es wird empfohlen, sich so zu verhalten, wie man sich tatsächlich fühlt, ohne dabei eine Rolle zu spielen oder sich anzupassen.

Die Einrichtung bietet einfühlsame Gespräche, kompetente Ärzte sowie ein Konzept, das einen strukturierten Tagesablauf ermöglicht.

Einige der angebotenen Maßnahmen konnten erfolgreich umgesetzt werden, während andere Kleinigkeiten aufgrund von Personalmangel und Organisationsschwierigkeiten nicht in Betracht kamen.

Trotz dieser Herausforderungen ist es erfreulich, dass die Welt weiterhin in Ordnung ist.

Schließlich sind wir alle nur Menschen.

Danke an Fr.Maus, Fr.Bartz, Hr. Heilmann

Birgit Baumbach

Die Ergotherapie war sehr gut, ansonsten nicht zu empfehlen, die Sozialarbeiterin hat wenig Ahnung, hätte viel früher weniger Sorgen gehabt und könnte deshalb auch meine Therapie nicht wirklich aufbauen auch würde ich sofort als sucht krank diagnostiert, weil ich gesagt habe, daß ich wegen Schlafstörungen abends mal ein Glas Wein getrunken habe, bekomme seitdem Tabletten zum Schlafen. Super Therapie

Vanessa Breuer

Ich selbst war in dieser Klinik nicht in Behandlung aber, da mein Mann dort „behandelt“ wurde kann ich einen kleinen Einblick vermitteln.
Leider hat er den Eindruck gewonnen, dass die Ärzte und Pflege-Betreuungskräfte dort wohl sehr voreingenommen sind. Mein Mann möchte keine Tabletten nehmen, da er damit in der Behandlung bei anderen Ärzten keine guten Erfahrungen gemacht hat, diese Klinik ist aber wohl eine die gerne und viel mit Tabletten arbeitet und oft die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente als Wirkung für ganz andere Krankheiten einsetzt. Beispiel: Jemand hat Schlafstörungen, es wird nicht die Ursache der Schlafstörung genauer begutachtet sonder ein Medikament verschrieben, dessen Nebenwirkung unteranderem Müdigkeit ist. Meiner Meinung nach eine ganz falsche Art die Beschwerden der Menschen anzugehen.
Eine Psychiatrische Einrichtung sollte immer individuell die Ursachen bestimmter Krankheiten/Beschwerden ergründen und diese mit dem Patienten aufarbeiten und nicht mit Tabletten „ruhig stellen“ und die Symptome „unterdrücken“. Ich kann diese Einrichtung nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen, ich würde mir einen guten Psychaiter/Psychologen suchen, der sich überwiegend auf Gesprächstherapie beschränkt und nicht von Anfang an Tabletten verschreibt. Aber auch das kommt individuell auf das Krankheitsbild an.

Victoria Hustermann

Einer ist keiner. Leider muss ich berichten, dass diese Tagesklinik nicht das ist, was man sich darunter vorstellt. Im Grunde muss man sich da selbst bedienen und wird, wenns dann mal zu einem Gespräch mit einem "Pfleger" (der seiner Bezeichnung auch nicht gerecht wird) kommt, daraus nur ein Verkaufsgespräch mit der Absicht der kranken Person so viele Psychopharmaka zu verkaufen, wie es nur geht. Laut Berufserfahrungen des "Pflegers" meinte dieser, die Medikamente wären prima und würden helfen, jedoch kann ich persönlich dazu sagen, dass diese viele unangenehme Nebenwirkungen haben können und man niemanden zur Medikamentenaufnahme zwingen darf. (Das Recht auf Selbstbestimmung Artikel 1-2 Deutsches Grundgesetzbuch! ) Auf die Problematiken und Meinungen des Patienten wird nicht eingegangen!
Auch ein Minuspunkt ist anscheinend die eises Kälte im Gebäude und das lange warten auf irgendeine Kommunikative Aktion des Sozialdienstes.
Ärztliche Betreuung war leider nicht vorhanden.
Wenn man warten soll, sagt der "Pfleger" das man bei dem "Schönen Wetter" doch spazieren gehen soll... Der Ruheraum ist sehr ungemütlich.
Zu einem der "Pfleger" kann man noch sagen das dieser sich respektlos gegenüber dem Patienten verhält! Mit einer erwachsenen und eingeschüchterten Person sollte man nicht reden wie mit einem 3 Jährigen Kind. (Selbst im Kindergarten wird erwachsener mit den Kindern geredet!!)
Daraus ziehen meine Mutter und ich den Schluss das diese "Tagesklinik" nicht den Ansprüchen eines Patienten gerecht wird, man behandelt wird wie ein Kleinkind und irgendwie da nur parkt bis man seine ungewollten Medikamente aufgeschwatzt bekommt.
Keine kompetenten Personen anwesend!
Schade!

Jutta Hommen

Ich,JUERGEN Hommen, war 2014,2018 und bin derzeit wieder Patient in der TK,die Aufenthalte waren immer sehr hilfreich, dass Team um Dr. Altmann ist sehr kompetent und empathisch, die Therapien sehr gut abgestimmt,deswegen,aus meiner Persönlichen Erfahrung jederzeit bestens zu empfehlen!