Universitätsklinikum des Saarlandes - Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie und Endokrinologie - Homburg

Jenny G

Untersuchungsablauf war völlig in Ordnung, beim Vorgespräch leider längere Wartezeit trotz Termin. Die Schwestern waren alle sehr einfühlsam und freundlich, sodass man sich als Patient gut aufgehoben fühlt, so auch im Aufwachraum. Daher auch alle Sterne für das Personal!

Punktabzug für die Frechheit der kostenpflichtigen Parkplätze auf einem Klinikgelände und für die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte. Hauptsache "1,0er Abitur-Mediziner" aber 0,0 Talent um Diagnosen zu erklären und Fragen richtig zu beantworten - und das alles bitte auch noch unter 1 Minute Redezeit.
Sollte ich erneut eine Magenspiegelung brauchen, werde ich nicht mehr das UKS aufsuchen.

Irina Strecker

Hatten heute um 8 Uhr einen Termin zur Untersuchung, der Arzt hat leider unsere Unterlagen versäumt, von Voruntersuchung, und mussten heute alles nochmal von vorne .
Sitzen immer noch da.
Patient hat Zucker, und hat seid gestern nichts gegessen, auch kein Verständnis, heißt einfach warten,.

Die Inneremedizin Homburg nicht zu empfehlen.

Schult Jasmin

Man erreicht da niemanden egal ob man ab 9 anfuft oder den ganzen tav

Ayman Alshredeh

Gute klinik,und Nette Team

Lea Wendel

Es ging darum, dass mein bester Freund eine Spritze bekommt, wofür wir schon seit Monaten einen Termin gemacht hatten. 5 Minuten bevor wir ankamen hiess es am Telefon, die behandelnde Ärztin sei krank, man müsse den Termin verschieben. Dazu muss man sagen, dass wir eine lange Anfart von über 100km hatten, und dass es alleine schon eine Frechheit ist, 5 Minuten zuvor anzurufen, obwohl man schon lange wusste, dass die Ärztin krank war. Daraufhin wurden wir dann von einem anderen Arzt übernommen, der uns dann klar machte, dass das Medikament nicht vorrätig sei, OBWOHL man schon seit Monaten bescheid wusste, dass wir kommen würden. Man vergab uns daraufhin einen Ausweichtermin für zwei Tage später. Als wir ankamen, mussten wir zwei Stunden warten. Nachdem unsere Nerven dann schon blank lagen, gingen wir an die Rezeption, um nachzufragen, wo denn der Arzt bliebe. Daraufhin wurden wir dann ins Ärztezimmer geschickt, wo der Arzt erstmal nicht zu finden war. Nach langem suchen fanden wir ihn dann, damit er uns mitteilen konnte, dass er der Ambulanz gesagt hätte, dass man uns an eine andere Ärztin hätte weiter leiten sollen. Der ganze Spass zog sich dann weiter, und als wir bei besagter Ärztin ankamen, stellte man uns zu allem Übel nur ein Rezept aus. Jetzt durften wir (!!!) In die Apptheke fahren, um das Medikament zu besorgen, damit er es dann endlich gespritzt bekommt. Drei Stunden meines Lebens verschwendet wegen einer Sache von maximal 15 Minuten und eines Kommunikationsproblems, das absolut unnötig und vermeidbar gewesen wäre. Ich kann also nur davon abraten, sich dort behandeln zu lassen.

Ayman Anan

Good und neue

writer2024

Maria Vono