Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen

Adresse: Otfried-Müller-Straße 10, 72076 Tübingen.
Telefon: 070712982090.
Webseite: medizin.uni-tuebingen.de.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 24 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

Ort von Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik

Das Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik ist ein Krankenhaus, das sich auf die Behandlung von Notfällen spezialisiert hat. Das Klinikum befindet sich in der Stadt Tübingen, genauer gesagt in der Otfried-Müller-Straße 10, 72076 Tübingen. Es ist sehr einfach zu erreichen, egal ob mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, gibt es Rollstuhlgerechte Parkplätze in der Nähe des Haupteingangs.

Das Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik bietet eine Vielzahl von Leistungen an, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse jedes Patienten erfüllt werden. Der Haupteingang ist Rollstuhlgerecht gestaltet und das Personal ist sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Das Klinikum ist bekannt für seine hervorragende medizinische Versorgung und seine hochqualifizierten Ärzte und Krankenschwestern.

Wenn Sie nach einem Krankenhaus in Tübingen suchen, ist das Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik definitiv eine gute Wahl. Es hat 24 Bewertungen auf Google My Business und die durchschnittliche Meinung liegt bei 2.8/5. Wenn Sie mehr über das Klinikum erfahren möchten, können Sie die offizielle Website besuchen: medizin.uni-tuebingen.de. Dort finden Sie weitere Informationen über die Einrichtungen, das Personal und die Behandlungsmethoden.

Insgesamt ist das Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus in Tübingen. Das Personal ist kompetent und freundlich, die Einrichtungen sind modern und gut ausgestattet, und die Lage ist sehr praktisch. Wenn Sie also ein Krankenhaus in Tübingen suchen, sollten Sie das Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik auf jeden Fall in Betracht ziehen. Wir empfehlen Ihnen, sich auf der offiziellen Website zu informieren und einen Termin zu vereinbaren, um sich selbst von der Qualität der medizinischen Versorgung zu überzeugen.

Bewertungen von Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
R A B I A
1/5

Ein Stern ist schon zu viel ! Nicht hilfsbereit. Meine Mutter war 6 std in der Aufnahme voller Schmerzen. Tabletten Einnahme konnte nicht durchgeführt werden da Mitarbeiter einen ignorieren und einen auslachen. Ich musste extra 60 km dahin fahren um meiner Mutter Wasser zu bringen sodass sie ihre Schmerz Tabletten einnehmen konnte. Nie wieder in diese notaufnahme!!! Der Arm meiner Mutter wurde zur blutabnahme vorbereitet! Das Band wurde so fest zugedreht sodass ihr Arm für mindestens 30 min lang keine Durchblutung hatte und die Schwester aus dem nichts einfach verschwunden ist. Die war ganz blass und blau an den Lippen! Behandlung wurde sofort abgebrochen ! Unsererseits! Sowas muss angezeigt werden. Mitarbeiter und Ärzte sowas von unfreundlich und keinerlei hilfsbereit!

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
Sarah FriBi
1/5

Nicht mal ein Stern ist hier ok!
Ich war mit meinem Mann in der Notaufnahme, da er stark gehustet hat und Atemnot hatte.
Nach der Anmeldung wurde er recht schnell aufgerufen, allerdings nur um ihm mitzuteilen, dass er kein Notfall sein und es nur ein grippaler Infekt ist. Er wurde weder abgehört noch weiter untersucht.
Diese hat sich am nächsten Tag vom Hausarzt nicht bestätigt.
Enttäuschend, dass man hier direkt abgestempelt und nicht untersucht wird!

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
Sascha .r
1/5

Ich war zutiefst enttäuscht von meinem Besuch in der medizinischen Notfallklinik in Tübingen. Die beiden Frauen am Schalter waren extrem unfreundlich und haben offensichtlich keinen Respekt vor den Patienten. Eine der Frauen sprach laut über einen weggelaufenen Patienten und äußerte sich respektlos, indem sie sagte, dass es ihm ja nicht so schlecht gehen könne. Solche Kommentare sind absolut unprofessionell und haben in einer medizinischen Einrichtung nichts zu suchen.

Es ist erschreckend, wie wenig Mitgefühl und Verständnis diese Mitarbeiterinnen gezeigt haben. Ihre Einstellung war kalt und abweisend, was den ohnehin schon stressigen Besuch in der Notfallklinik noch unangenehmer machte. Beide sollten ernsthaft überdenken, ob dieser Beruf wirklich der richtige für sie ist, wenn sie nicht in der Lage sind, Patienten mit der nötigen Empathie und Respekt zu behandeln. Eine derart schlechte Erfahrung in einer Notfallklinik ist inakzeptabel.

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
Bettina Schulte
5/5

Ich bin am Montag, dem 26 Juni, durch den ärztlichen Notdienst spätabends in die Notaufnahme gekommen.
Dennoch habe ich sämtliche Ärzte und Krankenschwestern als freundlich-zugewandt und kompetent erlebt. Sowohl die Behandlung als auch die Aufklärung waren gründlich - DANKE dafür❣️

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
OJS
3/5

Seit einiger Zeit fungiert ja die Notfallpraxis in der Med. Klinik als Anlaufstelle außerhalb der regulären Sprechzeiten von niedergelassenen Ärzten wie Wochenende oder abends - kein attraktiver Dienst fürs Personal, aber eine prinzipiell tolle Einrichtung für Patient:innen. Die diensthabenden Ärztinnen und Ärzte sind nach meiner Erfahrung trotzdem stets freundlich und zugewandt, teils auch die Hilfen am Schalter hervorragend, freundlich und super zuvorkommend, allerdings gibt es, wie überall, hier auch Totalausfälle:

Konkreter Fall 14.4., nachmittags: Jugendliche mit Hirnerschütterung, bei der uns die Dame von "116117" telefonisch dringend aufgefordert hatte, dort vorstellig zu werden, hatte keinen Eindruck hinterlassen bei der Schalterkraft bei der Anmeldung. Deren erste Sorge war, ob die Hirnerschütterung diagnostiziert sei. Auf die Antwort "ja" kam dann ein unwirsches "ja und was sollen wir dann jetzt machen?!" worauf ich ihr sagte, dass wir an sie verwiesen worden seien, dass wir außerdem eine Bescheinigung für die Schule bräuchten und ein Blick auf die Patientin angeraten sei. Sie unterbrach mich mit "wir stellen schon mal prinzipiell keine Atteste aus!". Es entspann sich eine Debatte über welche Einrichtung welches Recht auf welche Arten von Bescheinigungen habe, anstatt dass sie einfach - es war keinerlei Betrieb - und registriert hätte. Erst als ich nach über 5 Minuten Diskussion konkret fragte, ob sie uns nun aufnehmen oder abweisen werde, verlangte sie missmutig nach der Versichertenkarte.
Wie vermutet hatte die Ärztin _natürlich_ ein Formular zur Vorlage bei Schulen, das sie auch ausfüllte und uns mit gab. Draußen sprach ich die Dame am Schalter erneut an: "Nur falls die Frage noch einmal auftreten sollte: es gibt eine Bescheinigung, die bei Ihnen ausgestellt werden kann, auch für Schulpflichtige". Sie unterbricht mich, missgelaunt, erneut: "Nein!" - Ich zeige ihr die in meiner eigenen Hand befindliche Bescheinigung, worauf sie meint, in ihrem System gebe es keine solche Bescheinigung, die Ärztin habe diese wohl "selbst gemacht". Sie wisse das ganz genau, schließlich arbeite sie seit neun Jahren dort. Definitiv war das ein Formular und nicht eine selbstgebastelte Bestätigung der Ärztin! Ich versuchte noch, sie zu überreden, dass, da keiner der Patienten freiwillig hierher komme am Wochenende, ein kleines Minimum an Freundlichkeit eigentlich nichts koste, aber da war sie schon beleidigt und ihre Handy Time-line auf insta, wie schon zuvor, wieder wichtiger und sie reagierte gar nicht mehr. Damit war mir dann auch klar, weshalb keiner dort das Telefon abgenommen hatte, als ich vorab anrufen wollte um zu eruieren, ob ein Besuch überhaupt sinnvoll sei...
Es wäre wünschenswert, wenn die klinische Leitung insbesondere beim nicht-ärztlichen Personal auch dann, wenn eigentlich gar kein Betrieb ist, noch ein klein wenig rigoroser im Qualitätsmanagement wäre, um solche sozialen Komplett-Ausfälle zu vermeiden oder zumindest sanktionieren zu können.
Aber auch solche sozialen Problemfälle, die für den Patientenkontakt generell ungeeignet scheinen, können nicht die grundsätzliche Nützlichkeit der Notfallpraxis in Frage stellen, gut dass es sie gibt. Man muss eben hoffen, dass man nicht zuerst auf völlig unangemessenes Verhalten und dadurch auf Hürden beim nicht-ärztlichen Schalterpersonal stößt, die weniger entschlossenen Patienten den Weg zum benötigten Arzt durchaus auch versperren können - und zudem stark den Eindruck vermitteln, dass sie das am liebsten auch täten....indiskutables und unprofessionelles Verhalten. In Stresssituationen wäre das, zumal in einer Notaufnahme (was die Notfallpraxis ja nicht ist) womöglich noch nachvollziehbar, und auch Patienten legen bekanntlich nicht immer angemessenes Verhalten an den Tag. Aber an einem super entspannten Sonntag Nachmittag, wo es so gut wie nichts für die Dame zu tun gibt: Völlig inakzeptabel.

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
N G
5/5

Bin nur ein Patient von sehr sehr vielen und bin seit 2021 immer gut behandelt worden. Es gibt hier schwere und hoffnungslos Fälle und ja auch hier fehlen Fachkräfte. Kein Grund wegen Lapalien gleich aus der Haut zu fahren. Nicht jeder ist der Nabel der Welt auch wenn er es glaubt. Dankbarkeit ist angebracht und kein Egoverhalten. Ohne die Ärzte und das Personal würde einem Niemand helfen.
Ich jedenfalls danke dem Klinikpersonal von ganzem Herzen für Ihren Einsatz.

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
Marcel Bl
1/5

Gestern Abend gegen 21 Uhr mit starken Nierenschmerzen und hohen Fieber ins Krankenhaus. Dann das übliche Programm. EKG und Blutdruck.

Binnen 5 Stunden wurde Blut genommen und Urin abgenommen. Denke es wäre schneller gegangen, wenn beides zeitgleich abgegeben werden sollte. Naja….

Ich lag da so rum. 3 Stunden und es kam nicht einmal jemand um nachzuschauen, obwohl Fieber 39,8 bekannt war. Kein Senker, kein Wasser, keine decke, aber viel schlimmer, keine Info was gemacht wird, auf was ich warte etc…..nach 5 Stunden fragte ich mal, ob ich eigentlich fertig bin. Ein Pfleger sagte mir, in einem Ton der alles andere als angemessen war, ich müsse noch auf den Bericht warten.
Ich zeigte, dass ich ziemlich genervt bin. Seine Aussage daraufhin.

Was denken sie?! Sie kommen nachts! (21 Uhr) in die Notaufnahme. Und läuft Kopfschüttelnd weg. Ich fragte ihn, warum er so unfreundlich sei, ich keine Ahnung hab, mich nicht auskenne und er mir sicherlich nicht mit
„Was denken sie“ antworten soll.

Ich habe Diabetes, Fieber und Nierenschmerzen.

Aussage „ wenn sie schmerzen haben, müssen sie sich melden“

? ich bin wegen schmerzen zu euch?!

Also in Zukunft egal was ich habe. Niemals mehr dorthin.

Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Notaufnahme Med. Klinik - Tübingen
Lari Junk LP
1/5

Habe angst auf den nächsten notfall für meine Mutter , letztes mal wollte eine Decke für meine Mutter weil sie eiskalt ohne Decke und barfüssig bereits 6 stunden lag bekam erst keine antwort dann 10 min. später hörte ich zufällig wie diese Krankenschwester zu kollegin sagt jetzt geht sie eine Rauchen dann fragte ich ob sie mir bitte die Decke bringt vor dem Rauchengehen und danm kam sie auf mich zu soll sofort Krankenhaus verlassen ,Hausverbot sie holt Sicherheitsdienst und beschimpte mich als unveschämt bis der Oberartzt kam wo dann mich als Überfordet abstämpelt denn bei diesen Obeartzt habe ich 6 monaten vorher meinen Vater verloren denn keiner wollte ihn behandeln nach lange Diskussionen und betteln ihn zu helfen wollten sie ihn nach Hause schicken und haben mich als überfordet abgestempelt diagone es besteht keine Lebensgefahr am nächsten tag ist er in derkln gestorben

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